Die Berliner Kripo-Kommissare Ritter und Hellmann erhalten den Auftrag, den Tod eines Kindes zu untersuchen. Vor Ort gibt es schon einen Hauptverdächtigen, nämlich den wegen seines komischen Gangs so genannten Trippler. Es handelt sich bei ihm um einen älteren, leicht verrückten Nachbarn, der als Außenseiter gilt. Doch die beiden Ermittler folgen auch anderen Spuren, von denen eine in den inneren Kreis der Familie des Mordopfers führt.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Tatort: Der Trippler Kritik
Tatort: Der Trippler: Ritter und Hellmann von der Kripo Berlin müssen den Mord an einem kleinen Mädchen aufklären.
Der Regisseur Michael Lähn (TV-Krimi-Serie „Ein Fall für zwei“) inszenierte die SFB-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um die Berliner Kommissare Ritter und Hellmann von 2000. Danuta Harrich-Zandberg schrieb zusammen mit Norbert Sütsch das zugehörige Skript, das eine vertraute Thematik durchaus gelungen darbietet. Die Protagonisten werden von Dominic Raacke und, hier letztmalig, Stefan Jürgens dargestellt. In weiteren Rollen der Folge sind unter anderem Katharina Schüttler und Axel Milberg zu sehen.