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Tatort: Der Schrei

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Tatort: Der Schrei: Lena Odenthal sucht den Mörder eines kleinen Mädchens.

Poster

Tatort: Der Schrei

Handlung und Hintergrund

Ein kleines Mädchen wird tot in einem Freizeitpark aufgefunden. Es wurde erstickt. Das Mädchen wohnte mit seinen Eltern in einem Hotel auf dem Parkgelände. Unter den Hotelgästen befindet sich ein junger Mann, der wegen des Missbrauchs einer Minderjährigen vorbestraft ist. Ein weiterer Gast, der den Vorabend seiner Hochzeit scheinbar allein in dem Hotel verbrachte, weckt das Misstrauen von Kommissarin Odenthal und Kollege Kopper. Doch auch die Eltern des Mädchens, vor allem die vollkommen verstörte Mutter, verhalten sich so sonderbar, dass Lena Odenthal nicht mehr weiß, was sie glauben soll, und mit dem Schlimmsten rechnet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gregor Schnitzler
Produzent
  • Sabine Tettenborn,
  • Sebastian Hünerfeld
Darsteller
  • Ulrike Folkerts,
  • Andreas Hoppe,
  • Annika Kuhl,
  • Roeland Wiesnekker,
  • Fabian Busch,
  • Jan Messutat,
  • Brigitte Zeh,
  • Catherine Bode,
  • Peter Espeloer,
  • Annalena Schmidt,
  • Michael Heinsohn,
  • Pero Radicic,
  • Aleksandra Odic,
  • Emilia Cappallo
Drehbuch
  • Harald Göckeritz
Musik
  • Stephan Massimo
Kamera
  • Cornelia Janssen
Schnitt
  • Saskia Metten
Casting
  • Birgit Geier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Der Schrei: Lena Odenthal sucht den Mörder eines kleinen Mädchens.

    Eine Geschichte von nur schwer zu fassender Tragik, die unter die Haut geht. Zu den großen Stärken dieses „Tatorts“ gehören die Einblicke, die er einerseits in das verstörte Weiterleben der Eltern ohne Kind, andererseits in den verzweifelten Versuch der Reintegration des Sexualstraftäters gewährt. Die schauspielerischen Leistungen von Roeland Wiesnekker, Annika Kuhl und Fabian Busch sind beeindruckend. Kennt man jedoch das Finale, wirkt die Geschichte leider sehr konstruiert und das im Schlussbild umgesetzte Loslassenmüssen, um weiterleben zu können, ist allzu trivial. Ein weiteres Manko, weil völlig überflüssig, ist ein Nebenschauplatz mit Koppers kleinem Neffen, der als moderner Michel von Lönneberga gehörig auf die Nerven geht.
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