Tatort: Bombenstimmung: Ein Sportlehrer, aufgrund der Anzeige einer Schülerin wegen sexueller Nötigung angeklagt, wird nach seinem Freispruch auf dem Schulhof von einer Bombe getötet.
Als Lehrer Ziemann, gerade gerichtlich vom Vorwurf sexueller Delikte entlastet, wieder zum Unterricht in der Schule auftaucht, lauern die Reporter schon auf ihn. Da kommt es zu einer Explosion und Ziemann stirbt. Die Aufnahmen des Attentats flimmern schon bald über den Bildschirm. Die Kölner Kommissare Ballauf und Schenk finden heraus, dass die Frau des Vertreibers des Filmmaterials Lehrerin der Klasse Kathrins ist, der Schülerin, die zuvor Ziemann als Triebtäter bezichtigt hatte.
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Kritikerrezensionen
Tatort: Bombenstimmung Kritik
Tatort: Bombenstimmung: Ein Sportlehrer, aufgrund der Anzeige einer Schülerin wegen sexueller Nötigung angeklagt, wird nach seinem Freispruch auf dem Schulhof von einer Bombe getötet.
Regisseur Kaspar Heidelbach (TV-Serie „Eurocops“) drehte die WDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ ums Kölner Kripo-Duo Ballauf und Schenk 1997. Autor Peter Zingler, ein Mann mit krimineller Vergangenheit im wahren Leben, steuerte das Skript bei. Die zwei Protagonisten werden von Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär dargestellt. Nina Petri, Marita Breuer und Dieter Landuris sind die hochkarätige Besetzung dieser Episode. Die Folge sahen bei der Erstsendung an die neun Millionen Zuschauer.