Milk Money: Eine flotte Komödie über das Erwachsenwerden, Sex und wahre Liebe ist Richard Benjamins („Meerjungfrauen küssen besser“). Melanie Griffith („Working Girl“) spielt die aufgeschlossenen Prostituierte V und Ed Harris („Die Firma“) den nichtsahnenden Witwer. Heiterer Familenspaß für jung und alt.
Handlung und Hintergrund
Die drei pubertierenden Freunde Frank, Brad und Kevin wollen den Geheimnissen des anderen Geschlechts auf die Spur kommen. So legen sie ihr ganzes Taschengeld zusammen, fahren in den Sündenpfuhl Großstadt und geraten an die Prostituierte V. Schnell ist sich der kleine Frank sicher: V ist die richtige Frau für seinen verwitweten Vater.
Drei Schulfreunde beschließen, Anschauungsunterricht in Sachen weiblicher Anatomie zu nehmen. Kurzentschlossen werfen sie ihre Ersparnisse zusammen und radeln in die Großstadt, um eine willige Dame zu „kaufen“. „V“, so heißt das hilfreiche Mädchen, gewährt ihnen nicht nur die gewünschten Einblicke, sondern fährt sie sogar noch nach Hause zurück. Das bleibt nicht ohne Folgen: Frank scheint die Frau für den verwitweten Papa gefunden zu haben…
Von Amerikas Kritikern zur Lachnummer des Jahres gewählt und vom dortigen Publikum gar nicht erst wahrgenommen, versucht Richard Benjamins neue Komödie mit Melanie Griffith nun ihr Glück in deutschen Landen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Richard Benjamin
Produzent
- Patrick Palmer,
- Michael Finnell,
- Frank Marshall,
- Kathleen Kennedy
Darsteller
- Melanie Griffith,
- Ed Harris,
- Malcolm McDowell,
- Anne Heche,
- Michael Patrick Carter,
- Casey Siemaszko,
- Philip Bosco,
- Brian Christopher,
- Adam La Vorgna,
- Kevin Scannell,
- Amanda Sharkey
Drehbuch
- John Mattson
Musik
- Michael Convertino
Kamera
- David Watkin