Taras Bulba: Kolossalfilm nach Nikolaj Gogol um den Kampf des Kosakenführers Taras Bulba im 16. Jahrhundert gegen die Polen und die Liebe seines Sohnes zu einer Polin.
Taras Bulba will sich eigentlich auf einer gemütlichen Farm zur Ruhe setzen. Obwohl er nicht gerade wohlhabend ist, schickt er seinen Sohn Adrei auf eine Schule in Polen. Zu dieser Zeit sind die Polen Herrscher über die Ukraine und Feinde der Kosaken. Andrei verliebt sich prompt in die Tochter eines polnischen Edelmannes und bereitet damit den Weg für eine Familienfehde und den Clash der Kulturen und nationalen Identitäten.
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Kritikerrezensionen
Taras Bulba Kritik
Taras Bulba: Kolossalfilm nach Nikolaj Gogol um den Kampf des Kosakenführers Taras Bulba im 16. Jahrhundert gegen die Polen und die Liebe seines Sohnes zu einer Polin.
Eine Art „Romeo & Julia“-Story, die im 16. Jahrhundert in der Ukraine spielt und zugleich Neuverfilmung einer Erzählung von Nikolaj Gogol darstellt. Ein aufwendiges, kolossales Abenteuerfilm-Projekt, das besonders in den Massenszenen beeindruckt. Yul Brynner dominiert das Geschehen in jeder seiner Szenen - gegen ihn wirkt Tony Curtis als sein Sohn leider vollkommen fehlbesetzt.