Carnival of Souls: Lange unterschätztes B-Movie-Meisterwerk um eine junge Frau, die in einem heruntergekommenen Vergnügungspark von Halluzinationen verfolgt wird.
Mary Henry überlebt als einziges von drei Mädchen ein Wettrennen in der Provinz von Kansas und irrt verwirrt in der Gegend herum. Später übernimmt sie einen Job als Kirchenorganistin in Salt Lake City. Unterwegs dorthin entdeckt sie die Überreste eines alten Vergnügungsparks und beginnt zu halluzinieren - eine bizarre Erscheinung verfolgt sie.
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Kritikerrezensionen
Tanz der toten Seelen Kritik
Tanz der toten Seelen: Lange unterschätztes B-Movie-Meisterwerk um eine junge Frau, die in einem heruntergekommenen Vergnügungspark von Halluzinationen verfolgt wird.
Effektiver B-Movie-Klassiker, der Filmemacher bis heute beeinflusst. Herk Harveys Spielfilmdebüt und makabres Meisterwerk entwickelte sich vor allem durch nächtliche Fernsehaustrahlungen zum Kult, nachdem er am Boxoffice gefloppt war und den Verleih in den Ruin trieb. Produziert von Studio-Filmemachern mit einem niedrigen Budget, versprach der Film den „Look von Bergman“ und die „Stimmung von Cocteau“ und hinterlässt nachhaltigen Eindruck mit seinem verstörenden Orgel-Score. Unverkennbar Vorbild für Filme wie „The Sixth Sense“ oder „Jacob’s Ladder“.