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Taking Manhattan


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Taking Manhattan: Rasante Hongkong-Action, produziert vom ehemaligen „Mad Mission“-Regisseur Eric Tsang. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in New York unter der Beteiligung zahlreicher westlicher Akteure. Die Hauptrollen bleiben jedoch chinesischen Darstellern vorbehalten. Passend zum amerikanischen Umfeld wurde der ansonsten übliche Synthesizer-Schmalz durch Bluesrock ersetzt, und die Konfrontation der Kulturen läßt zwischen den...

Taking Manhattan

Handlung und Hintergrund

Undercover-Cop Ho zieht mit seiner Frau nach New York, weil ihm der Job in Hongkong zu gefährlich geworden ist. Doch seine attraktive Vorgesetzte versorgt ihn auch dort mit einem Auftrag, der nicht dazu angetan ist, ihn in Gesundheit das Rentenalter erleben zu lassen. Er soll sich durch Kontaktaufnahme mit dem gemeingefährlichen Psychopathen Chan in einen Drogenring einschmuggeln und Informationen über einen demnächst geplanten Superdeal sammeln. Chan plant, die Bosse des Kartells zu betrügen und verwickelt Ho in eine blutige Gangsterfehde. Die Situation eskaliert zu einem regelrechten Krieg, als Chan herausfindet, daß sein Vertrauter Polizist ist.

Statt Ruhe findet Undercover-Cop Ho in New York das Gegenteil. Eingeschmuggelt in einen Drogenring gerät er in eine Gangsterfehde, die zu einem regelrechten Krieg eskaliert. Rasante, an Originalschauplätzen gedrehte Hongkong-Action mit Raum für komische Situationen.

Darsteller und Crew

  • Billy Chang
  • Philip Tan
  • Carrie Ng
  • Alana Adena
  • Andrew Chan
  • Kirk Wong
    Kirk Wong

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rasante Hongkong-Action, produziert vom ehemaligen „Mad Mission“-Regisseur Eric Tsang. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in New York unter der Beteiligung zahlreicher westlicher Akteure. Die Hauptrollen bleiben jedoch chinesischen Darstellern vorbehalten. Passend zum amerikanischen Umfeld wurde der ansonsten übliche Synthesizer-Schmalz durch Bluesrock ersetzt, und die Konfrontation der Kulturen läßt zwischen den aufwendig inszenierten Schießereien und Stunts genug Raum für komische Situationen. Dank der einfallsreichen Inszenierung liegt der Film knapp über dem Genre-Durchschnitt. Durch das völlige Fehlen vertrauter Namen wird er es dennoch nicht leicht haben, höhere Charts-Regionen zu erreichen.
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