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Taiheiyou no kiseki: Fokkusu to yobareta otoko

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Taiheiyou no kiseki: Fokkusu to yobareta otoko: Offenkundig beeinflusst von Clint Eastwoods tonal ähnlichem Epos „Flags of Our Fathers“/“Letters from Iwo Jima“ nimmt sich der japanische Routinier Hideyuki Hirayama der Geschichte eines der meistgefeierten Kriegshelden seines Landes an. Dabei ist man nicht nur um Authentizität bemüht, sondern auch um Balance, weshalb der Feind nicht nur mit Profis wie Treat Williams und Sean McGowan besetzt wurde - die „westlichen“...

Poster Codename Fox - Die letzte Schlacht im Pazifik

Taiheiyou no kiseki: Fokkusu to yobareta otoko

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  • Kinostart: 11.02.2011
  • Dauer: 128 Min
  • Genre: Kriegsfilm
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Am 7. Juli 1944, nur wenige Tage nach der amerikanischen Invasion von Saipan, führt Captain Sakae Oba den größten japanischen Kamikaze-Angriff des Krieges im Pazifik. Auf wundersame Weise überlebt er die Attacke, die insgesamt 4300 japanische Leben fordert. Mit den wenigen Überlebenden und unterstützt von sympathisierenden Zivilisten zieht sich Oba in den Dschungel zurück, wovon aus er Guerilla-Attacken gegen den Feind steuert. Selbst nach der Aufgabe Japans im August 1945 kämpft er seinen Krieg weiter.

Darsteller und Crew

  • Treat Williams
    Treat Williams
  • Yutaka Takenouchi
  • Daniel Baldwin
  • Toshiaki Karasawa
  • Sean McGowan
  • Lloyd Buckley
  • Matthew R. Anderson
  • Daniel Parino
  • Hideyuki Hirayama
  • Takuya Nishioka
  • Gregory Marquette
  • Morio Amagi
  • Nobuyuki Iinuma
  • Thomas Nelson
  • Kozo Shibasaki
  • Chieko Suzaki

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Offenkundig beeinflusst von Clint Eastwoods tonal ähnlichem Epos „Flags of Our Fathers“/“Letters from Iwo Jima“ nimmt sich der japanische Routinier Hideyuki Hirayama der Geschichte eines der meistgefeierten Kriegshelden seines Landes an. Dabei ist man nicht nur um Authentizität bemüht, sondern auch um Balance, weshalb der Feind nicht nur mit Profis wie Treat Williams und Sean McGowan besetzt wurde - die „westlichen“ Passagen wurden auch von dem Amerikaner Cellin Gluck realisiert. Interessanter Film, informative Geschichtsstunde.
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