Tai yang zhao chang sheng qi: Ungewöhnliches Quartett von Geschichten, in denen sich die Protagonisten an Wendepunkten wie Geburt, Tod oder Hochzeit befinden.
Ein Quartett von Geschichten: Eine junge Witwe und ihr Sohn erleben Ungewöhnliches mit einem Paar bestickter Schuhe und beim Besuch eines geheimen Verstecks auf einer Insel. Auf einem Uni-Campus zu Beginn der Kulturrevolution entspinnt sich eine Ménage à trois zwischen zwei jungen Männern und einer üppigen Ärztin. Diese Ärztin wird später in ein Dorf zu einer verrückten Witwe und ihrem erwachsenen Sohn geschickt. In der Wüste Gobi kommen die Handlungsfäden und Protagonisten schließlich zusammen.
Tai yang zhao chang sheng qi: Ungewöhnliches Quartett von Geschichten, in denen sich die Protagonisten an Wendepunkten wie Geburt, Tod oder Hochzeit befinden.
Sieben Jahre nach dem Gewinn des Großen Preises der Jury in Cannes für „Guizi lai le“ kehrt Schauspieler Wen Jiang mit seiner nunmehr dritten Regiearbeit zurück, ein eigenwilliger und poetischer Episodenfilm, der seine Protagonisten mit Wendepunkten im Leben wie Geburt, Tod und Heirat konfrontiert. Wie gewohnt in seinen Filmen spielt Wen eine der Hauptrollen; für die weiteren Parts konnte er namhafte Kollegen wie Joan Chen oder Anthony Wong gewinnen.