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Tagebuch eines Landpfarrers


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Le journal d'un curé de campagne: Klassiker von Robert Bresson um die Gnade des Glaubens.

Tagebuch eines Landpfarrers

Handlung und Hintergrund

Der junge kränkliche Priester von Ambricourt wird von Zweifeln um seine Zulänglichkeit gequält. Er versieht demütig sein Amt, findet zu den misstrauischen Bauern keinen Zugang. In der gräflichen Familie findet er weiteren Konfliktstoff. Der Graf betrügt seine Frau, die Tochter begegnet dem Pfarrer mit Feindseligkeit. Als er das verhärtete Herz der Gräfin gelöst hat, stirbt sie in der Nacht vor ihrer Konversion. Er erntet den Hass der Angehörigen. Seine Krankheit verschlimmert sich, er stirbt im Haus seines Freundes, eines abgefallenen Priesters.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Bresson
Produzent
  • Léon Carré
Darsteller
  • Claude Laydu,
  • Nicole Ladmiral,
  • Nicole Maurey,
  • Marie-Monique Arkell,
  • Jean Riveyre,
  • Armand Guibert,
  • Jean Danet
Drehbuch
  • Robert Bresson
Musik
  • Jean-Jacques Grunenwald
Kamera
  • Leonce-Henri Burel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tagebuch eines Landpfarrers: Klassiker von Robert Bresson um die Gnade des Glaubens.

    Robert Bressons Klassiker wurde ein erster Höhepunkt in seinem Werk. Nach einer Vorlage von Georges Bernanos (1936) inszenierte er in visueller Askese, kalkuliertem Tondesign und karger Stilistik ein geistiges Drama um das Ringen des Priesters um die Gnade des Glaubens. Um 1950 wirkte Bressons Film in Mitten dramatischer Stoffe und schöner Bilder wie ein exotischer Fremdkörper, später beeinflusste er die Regisseure der Nouvelle Vague. Großer Preis der Jury Biennale Venedig 1951.
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