Deux jours à tuer: Ergreifendes französisches Schauspielerkino mit unerwarteten Wendungen und der großen Frage nach dem Sinn des Lebens.
Handlung und Hintergrund
Marketingleiter Antoine (Albert Dupontel) hat auf den ersten Blick keinen Grund zur Klage - toller Job, liebevolle Frau (Marie-Josée Croze), schönes Haus, zwei nette Kids. Doch am Vorabend seines 42. Geburtstags rastet er aus, verprellt Freunde und beleidigt Kunden, kündigt Job und Ehe. Nach einem desaströsen Wochenende verlässt er seine entsetzte Familie, um das Weite zu suchen. In Irland will er sich mit seinem einsamen Vater treffen, den er kaum kennt.
Wenn die Midlife-Crisis zuschlägt: Regieveteran Jean Becker („Ein mörderischer Sommer„) lässt Albert Dupontel den Pfad der Zerstörung wählen. Doch bald schon spricht er offen und ehrlich über Freiheit, Zeit, Einsamkeit und andere Männer-Themen - wie zuletzt schon in Beckers „Dialog mit meinem Gärtner“ zu erleben.
Antoine Méliot hat eigentlich alles, um glücklich zu sein. Doch an einem ganz normalen Tag rastet der Werbefachmann aus. Erst beendet er abrupt die Zusammenarbeit mit seinem Geschäftspartner. Zu Hause wird er sogar handgreiflich, als ihn seine Frau wegen einer Affäre zur Rede stellt. Die Überraschungs-Party zu seinem 42. Geburtstag endet in einer Schlägerei und dem Rauswurf der Gäste. In nur zwei Tagen zerstört er alles, was ihm einst lieb und teuer war und er setzt sich nach Irland ab.
Antoine Méliot hat eigentlich alles, um glücklich zu sein. Doch an einem ganz normalen Tag rastet der Werbefachmann aus. Erst beendet er abrupt die Zusammenarbeit mit seinem Geschäftspartner. Zu Hause wird er sogar handgreiflich, als ihn seine Frau wegen einer Affäre zur Rede stellt. Die Überraschungsparty zu seinem 42. Geburtstag endet in einer Schlägerei und dem Rauswurf der Gäste. In nur zwei Tagen zerstört er alles, was ihm einst lieb und teuer war, und er setzt sich nach Irland ab.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jean Becker
Produzent
- Louis Becker
Darsteller
- Albert Dupontel,
- Marie-Josée Croze,
- Pierre Vaneck,
- Alessandra Martines,
- Cristiana Réali,
- Mathias Mlekuz,
- Claire Nebout,
- François Marthouret,
- Anne Loiret,
- José Paul,
- Daphné Bürki,
- Samuel Labarthe,
- Guillaume De Tonquedec,
- Jean Dell
Musik
- Alain Goraguer,
- Patrick Goraguer
Kamera
- Arthur Cloquet
Schnitt
- Jacques Witta
Casting
- Sylvia Allegre