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Interludio: Im Familiendrama der Regisseurin Nadia Benedicto verarbeitet eine Mutter gemeinsam mit ihren Töchtern die Trennung vom Ehemann bei einem Kurzurlaub am Meer.

Handlung und Hintergrund

Sofía (Leticia Mazur) hat gerade davon erfahren, dass ihre Ehe zu Ende ist. Um die Nachricht zu verdauen, fährt sie mit ihren Töchtern Irina (Sofía Del Tuffo) und Patchi (Lucía Frittayón) spontan für einen Kurztrip ans Meer. Die jugendliche Irina hat hellhörig bereits mitbekommen, was passiert ist. Die achtjährige Patchi wiederum ist noch zu jung, um den Schmerz ihrer Mutter zu verstehen.

Die drei Frauen erleben den Kurztrip aus einer anderen Perspektive: Sofía lenkt sich mit einem Flirt mit dem Maler und Handwerker Luis (Patricio Aramburu) von der Trennung ab. Irina erlebt eine Identitätskrise, die ausgelöst wird, als sie sich in die gleichaltrige Marina (Lucía Aráoz de Cea) verliebt. Und Patchi stürzt sich in ein kleines Urlaubsabenteuer mit zwei eigenwilligen Zwillingsbrüdern (Facundo Perna Gutiérrez und Lucas Perna Gutiérrez).

„Tage am Meer“ — Hintergründe

Die argentinische Regisseurin Nadia Benedicto gibt mit dem Familien- und Coming-of-Age-Drama ihr Debüt als Spielfilmregisseurin. Unter dem Titel „Interlude“ wurde „Tage am Meer“ im Jahr 2016 auf dem Santa Barbara Film Festival uraufgeführt.

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Kritikerrezensionen

  • Tage am Meer: Im Familiendrama der Regisseurin Nadia Benedicto verarbeitet eine Mutter gemeinsam mit ihren Töchtern die Trennung vom Ehemann bei einem Kurzurlaub am Meer.

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