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Taekoesu yonggary


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Taekoesu yonggary: Auf einer koreanischen Halbinsel kommt es nach Atombombentests zu nicht erklärbaren Erdbeben...

Taekoesu yonggary

Handlung und Hintergrund

Die Experten sind ratlos, als sich nach diversen Atombombentests auf der Halbinsel Li Lau Tung verstärkt Erdbeben bemerkbar machen. Keiner weiß, woher diese kommen, doch allen ist klar, dass sie eine Bedrohung darstellen. Und da gibt es noch diese alte Legende, nach der im Erdinneren ein riesiges Sauriermonster namens „Yongary“ schläft - und jetzt ist es wach geworden!

Nach einem nuklearen Bombentest im Nahen Osten wird Korea von einer heftigen Erdbebenserie erschüttert. Ein Astronaut in Dienmsten der Republik des Südens soll, obgleich frisch verheiratet mit der Tochter vom Chef, im Rakatenflugzeug nach dem rechten sehen. Er bringt eine ungeheure Nachricht zurück: Die seismologischen Störungen entspringen mitnichten dem Erdinneren, sondern werden ausgelöst von einem Urzeitmonster auf geradem Wege nach Seoul. Zum Glück ist der Schwager Forscher und weiß Rat.

Nach einem Atomtest enteigt ein wütender Urweltdrache den Schluchten Südkoreas und nimmt direkten Kurs auf die Landeshauptstadt. Ein Astronaut, ein Forscher und ein kluger Dreikäsehoch halten dagegen. Naiver Monstertrash.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kim Ki-duk
Darsteller
  • Oh Yeong-il,
  • Nam Jeong-im,
  • Lee Sun-jae,
  • Moon Kang,
  • Lee Kwang Ho
Drehbuch
  • Kim Ki-duk,
  • Seo Yun-sung

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Taekoesu yonggary: Auf einer koreanischen Halbinsel kommt es nach Atombombentests zu nicht erklärbaren Erdbeben...

    Ein Film des in den sechziger und siebziger Jahren aktiven Regisseurs Ki-Duk Kim, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Regisseur, der im Jahr 2000 „Seom“ und 2004 „Samaria“ drehte.
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