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Children of Glory


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Szabadsag Szerelem: Eine vor den Augen der Weltöffentlichkeit stattfindende und in den folgenden Jahrzehnten weithin kolportierte Episode des hier mal gerade recht heißen Kalten Krieges dient als Vorlage für eine patriotisch gestimmte dramatische Ode an jene magyarischen Wasserballhelden, die in einer der blutigsten Schlachten der modernen Sportgeschichte den Repräsentanten des Unterdrückerstaates die Stirn boten. Dazwischen geschnitten...

Children of Glory

Handlung und Hintergrund

Im Frühjahr 1956 regt sich in Ungarn Widerstand gegen die sowjetischen Besatzer. Inmitten der bald bürgerkriegsähnlichen Wirren bereiten sich die Mitglieder des Wasserballteams auf die im selben Jahr stattfindenden Olympischen Spiele in Australien vor. Viele Spieler sind hin- und her gerissen zwischen sportlicher Pflichterfüllung und revolutionärem Elan. Kurz vor der Abreise beginnt die gewaltsame Niederschlagung des Aufstands durch die Rote Armee. Im Schwimmbecken von Melbourne aber trifft Ungarn auf Russland. Eine epische Stellvertreterschlacht beginnt.

Während der Niederschlagung des Ungarnaufstands durch die Sowjetunion trifft bei den Olympischen Sommerspielen in Melbourne die Wasserballmannschaft Ungarns auf die der UdSSR. Actiongeladenes ungarisches Zeitgeschichtsdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Krisztina Goda
Produzent
  • Andrew G. Vajna,
  • Tamás Zákonyi S.
Darsteller
  • Kata Dobó,
  • Iván Fenyö,
  • Sándor Csányi,
  • Karoly Gesztesi,
  • Ildikó Bánsági,
  • Tamás Jordán,
  • Viktória Szávai
Kamera
  • Buda Gulyás,
  • János Vecsernyés
Schnitt
  • Éva Gárdos

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine vor den Augen der Weltöffentlichkeit stattfindende und in den folgenden Jahrzehnten weithin kolportierte Episode des hier mal gerade recht heißen Kalten Krieges dient als Vorlage für eine patriotisch gestimmte dramatische Ode an jene magyarischen Wasserballhelden, die in einer der blutigsten Schlachten der modernen Sportgeschichte den Repräsentanten des Unterdrückerstaates die Stirn boten. Dazwischen geschnitten sind Szenen vom Budapester Straßenkampf, liebevoll choreographiert im Stil von Vorbild Hollywood. Guter Griff für Geschichtsinteressierte.
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