22 Filme, die seit den fünfziger Jahren bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin gezeigt wurden. Die Spannbreite reicht von den komischen Erlebnissen eines französischen Sommerurlaubers („Die Ferien des Monsieur Hulot“, 1953) über den Winteralltag fünf junger Menschen in Paris („Maskulin - Feminin“, 1966) und die erotischen Anstrengungen des Vicomte de Valmont („Gefährliche Liebschaften“, 1988) bis zur Schlacht um eine karge Insel im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs („Letters from Iwo Jima“, 2006).
SZ-Cinemathek: Berlinale: Sammlung mit 22 Filmen, die in den letzten 60 Jahren bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin gezeigt wurden.
Von der Kinoredaktion der Süddeutschen Zeitung vorgenommene Auswahl von 22 Filmen, die seit 1951 im Rahmen der Berlinale gezeigt und noch nicht in einer anderen SZ-Cinemathek veröffentlicht wurden. Der Schwerpunkt liegt auf den letzten beiden Jahrzehnten und dem Produktionsland USA, aus dem mehr als die Hälfte der Filme stammen. Als deutsche Beiträge sind Konrad Wolfs DEFA-Produktion „Solo Sunny“ (1980, Silberner Bär für Hauptdarstellerin Renate Krößner) sowie Christian Petzolds Drama „Gespenster“ (2005) vertreten.