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Syngenor


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Syngenor: US-Horror-Fantasy-Produkt um belastungsfähiges (aber unangenehm eigenwilliges) Soldatenmaterial für die Golfregion, das in bester B-Film-Tradition der 50er Jahre die Videofreunde auf blutrünstige Weise zu gewinnen sucht. Schlicht aber effektvoll (dank Robert und Dennis Skotak, die bereits an den Specialeffekten für „Alien“ und „Abyss“ mitgewirkt haben) inszeniert, kann die vorliegende Videopremiere mit Starr Andreeff...

Syngenor

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  • Kinostart: 03.10.1990
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die Cyberdyne Corporation und ihr Präsident Carter Brown haben sich einen synthetischen Supersoldaten züchten lassen. Der Syngenor reproduziert sich täglich, ist unbesiegbar und entzieht Gegnern die Rückenmarksflüssigkeit. Der Prototyp gerät außer Kontrolle und tötet seinen Schöpfer, den Wissenschaftler Valentine. Dessen Nichte Susan und der Journalist Nick finden sich daraufhin direkt in die Machtkämpfe, die die Chefetage von Cyberdyne erschüttern, verwickelt. Während der Syngenor Amok läuft, kann der wahnsinnig gewordene Brown noch seine Widersacher beseitigen, bevor er selbst pulverisiert wird. Susan und Nick bleibt es überlassen, mit den Syngenors aufzuräumen.

Der Syngenor, ein synthetischer Supersoldat, läuft Amok und auch sonst stimmt einiges nicht in der Chefetage der Cyberdyne Corporation. US-Horror-Fantasy-Produkt in bester blutrünstiger B-Film-Tradition.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Elanjian jr.
Produzent
  • Jack F. Murphy
Darsteller
  • Starr Andreeff,
  • Mitchell Laurance,
  • David Gale

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-Horror-Fantasy-Produkt um belastungsfähiges (aber unangenehm eigenwilliges) Soldatenmaterial für die Golfregion, das in bester B-Film-Tradition der 50er Jahre die Videofreunde auf blutrünstige Weise zu gewinnen sucht. Schlicht aber effektvoll (dank Robert und Dennis Skotak, die bereits an den Specialeffekten für „Alien“ und „Abyss“ mitgewirkt haben) inszeniert, kann die vorliegende Videopremiere mit Starr Andreeff („Ghoulies“), Mitchell Laurance („Stepfather II“) und vor allem dem großartigen David Gale („Re Animator“) zweifellos auf die Unterstützung des actionorientierten Genre-Publikums vertrauen.
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