Survival Game: Interessante Action um den talentierten Chuck-Norris-Sohn Mike. Die Kampfszenen stammen von Chucks Bruder Aaron und liegen über dem Durchschnitt. Die Story läßt die kulturellen Welten der 60er und 80er Jahre aufeinanderprallen und zeigt für beide Seiten Verständnis. Die ungewöhnliche Kombination spricht auch ältere Action-Freunde an. Gute Umsatzerwartung.
Survival Game
Handlung und Hintergrund
Der 20jährige Mike ist Meister des Kriegsspiels im Manövercamp. Als er zufällig das Mädchen C.J. kennenlernt, muß er seine Fähigkeiten im wirklichen Leben unter Beweis stellen. Denn C.J.’s Vater Dave, ein Alt-Hippie, kommt nach 17 Jahren aus dem Gefängnis und wird gleich entführt. Der Biochemiker und Erfinder einer Wunderdroge soll 2 Millionen Dollar versteckt haben, kann sich aber nicht mehr erinnern. Dank Mikes Fähigkeiten werden die Entführer mattgesetzt und Drahtzieher Tripper getötet.
Der 20jährige Mike ist Meister des Kriegsspiels im Manövercamp. Als er zufällig das Mädchen C.J. kennenlernt, muß er seine Fähigkeiten im wirklichen Leben unter Beweis stellen. Denn C.J.’s Vater Dave, ein Alt-Hippie, kommt nach 17 Jahren aus dem Gefängnis und wird gleich entführt. Interessante Action um den talentierten Chuck-Norris-Sohn Mike mit über dem Durchschnitt liegenden Kampfszenen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Herb Freed
Produzent
- Gideon Amir
Darsteller
- Robert Powell,
- Mike Norris,
- Deborah Goodrich,
- Seymour Cassel,
- Ed Bernard,
- Jon Sharp
Drehbuch
- Herb Freed,
- Susannah de Nimes
Musik
- Tim Simonec
Kamera
- Avi Karpick