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Superfly


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Superfly: Unterhaltsamer Blaxploitation-Film, in dem ein hipper Dealer seinen Ausstieg aus dem Geschäft plant.

Handlung und Hintergrund

Der schwarze Kokain-Dealer Youngblood Priest macht sich Sorgen um seine Zukunft, die er sich momentan nur im Knast oder im Grab vorstellen kann. Also beschließt er, aus dem Geschäft auszusteigen, wobei ein gewaltiger Abschluss-Deal die Rente sichern soll. Mehr Probleme als sein nicht ganz so aussteigewilliger Partner Eddie bereitet der weiße Oberboss, der Priest gerne weiterhin für sich arbeiten sähe und ihm als Alternative nur den Tod anbieten kann. Und dann wären da noch die weißen Polizisten, die auch ihre Pläne mit Priest haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gordon Parks jr.
Darsteller
  • Ron O'Neal,
  • Carl Lee,
  • Sheila Frazier,
  • Julius Harris
Drehbuch
  • Phillip Fenty
Musik
  • Curtis Mayfield
Kamera
  • James Signorelli
Schnitt
  • Bob Brady

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Superfly: Unterhaltsamer Blaxploitation-Film, in dem ein hipper Dealer seinen Ausstieg aus dem Geschäft plant.

    Unterhaltsamer Blaxploitation-Film von Gordon Parks Jr., Sohn des „Shaft“-Regisseurs Gordon Parks. Zwar ist die Geschichte vom Gangster, der aussteigen will, nicht sonderlich originell, aber der Film lebt durch seinen Hauptdarsteller Ron O’Neal, der mit Ledermantel, großem weißen Hut und dem zum Koks-Schnupfen genutzten Kreuz am Hals die personifizierte Coolness darstellt. Mitreisend untermalt von der Musik von Curtis Mayfield, wird am amerikanischen Traum gerüttelt und ein erhebendes Ende präsentiert, an dem der schwarze Held den Weißen ein Schnippchen schlagen kann.
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