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Supercapitalist


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Supercapitalist: Ein chinesisch-amerikanischer Wirtschaftskrimi vor asiatischen Hochglanzkulissen im Stile eines amerikanischen Independentdramas spielt zu Teilen „Wall Street“ nach und singt das Hohelied auf den geläuterten moralischen Einzeltäter im Haifischbecken der Hochfinanz. Klischee reiht sich munter an Klischee, es wird gekokst, geprasst und geclubbt, gegiftmordet gar schon mal, und am Ende kriegen alle inklusive des Zuschauers...

Handlung und Hintergrund

Conner Lee, aufstrebender amerikanischer Wertpapierhändler chinesischer Herkunft, wird von seinem väterlichen Mentor, dem berüchtigten Hedgefondsmanager Petterson, von New York nach Hongkong gesandt, um die Übernahme einer chinesischen Firma in die Wege zu leiten. In Hongkong wird der mit der alten Heimat fremdelnde Conner zunächst von Kollegen in die Wonnen des dortigen Yuppie-Lifestyles eingeführt, um sodann von einer hübschen Journalistin zu erfahren, welche Verbrechen gegenüber seiner Kultur er begeht.

Ein junger amerikanischer Broker chinesischer Abstammung kommt nach Hongkong und ins Grübeln. Kritik am Raubtierkapitalismus in einem amerikanisch-chinesischen Wirtschaftskrimi nach bewährten „Wall Street“-Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Simon Yin
Produzent
  • James C. Chie,
  • John C. Hsu,
  • Sam Kwok,
  • Phillip Yin,
  • Diana Footitt,
  • Joyce Yung
Darsteller
  • Linus Roache,
  • Kenneth Tsang,
  • Richard Ng,
  • Derek Ting,
  • Kathy Uyen,
  • Darren E. Scott,
  • Michael Park,
  • Bryan Tang,
  • Roger De Leon,
  • Paul Sheehan
Kamera
  • Derrick Fong
Schnitt
  • Victor Pena
Casting
  • Kate Sullivan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein chinesisch-amerikanischer Wirtschaftskrimi vor asiatischen Hochglanzkulissen im Stile eines amerikanischen Independentdramas spielt zu Teilen „Wall Street“ nach und singt das Hohelied auf den geläuterten moralischen Einzeltäter im Haifischbecken der Hochfinanz. Klischee reiht sich munter an Klischee, es wird gekokst, geprasst und geclubbt, gegiftmordet gar schon mal, und am Ende kriegen alle inklusive des Zuschauers, was sie verdienen. Für Thriller-Vielseher.
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