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Super Friede Liebe Love: Dokumentation über ein katholisches Wohnheim in München, das von der Gesellschaft ausgestoßenen Männern eine Zuflucht bietet.

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Handlung und Hintergrund

Bereits während seiner Studienzeit an der Münchener Hochschule für Film und Fernsehen entstand der erste Kontakt zwischen Till Cöster und dem katholischen Männerwohnheim in der Kyreinstraße. Nach einem kurzen Porträt entschloss sich der Regisseur, einen ganzen Dokumentarfilm über die Einrichtung und ihre Bewohner zu realisieren. Auch der Titel ist einem der Bewohner entlehnt, der motivierende oder sehnsuchtsvolle Substantive auf die Straßen malt oder an die Wände seines Zimmers schreibt.

Die meisten der Bewohner waren jahrzehntelang obdachlos, drogenabhängig oder sind psychisch krank. Das Wohnheim bietet ihnen ein Dach über dem Kopf und eine unterstützende Gemeinschaft, dennoch kann jeder selbst sein Leben gestalten und die Wiederaufnahme in die Gesellschaft angehen.

Regisseur Till Cöster fängt das tägliche Leben im Wohnheim ein, filmt die Bewohner beim gemeinsamen Kochen oder Fußball schauen und lässt sie ausgiebig über sich und ihre Situation zu Wort kommen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Till Cöster
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