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Sunset Grill


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Sunset Grill: Das Thema „Unfreiwillige Organtransplantationen“ entwickelt sich langsam zum neuen Hit im Horror- und Thrillergenre. Kevin Connor, Wandler zwischen den Genren („Hotel zur Hölle“, „Caprona“, „Fackeln im Sturm“), hat sich mit einer erstklassigen Besetzung umgeben, um seiner Interpretation des Stoffes das Quentchen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Peter Weller („RoboCop“) gibt als versoffener Schnüffler eine weitere Kostprobe...

Sunset Grill

Handlung und Hintergrund

Die Ehefrau und der Schwager des heruntergekommenen Privatdetektivs Ryder Hart sind in Los Angeles brutal ermordet worden. Durch einen Hinweis, den ihm der Schwager kurz vor seinem Tod gab, kommt Ryder auf die Spur einer geheimnisvollen Organisation, die offenbar für weit mehr Verbrechen als nur die beiden Morde verantwortlich zeichnet. Mit Hilfe einer schönen, undurchsichtigen Frau erfährt Ryder mehr: Er ist auf eine Bande von Organhändlern gestoßen, die im großen Maßstab vorzugsweise mexikanische Ghettobewohner ausschlachtet, um Spendernieren und Herzen für die Operationen solventer Patienten zu beschaffen. Ryder macht dem Spuk ein gewaltsames Ende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kevin Connor
Produzent
  • Faruque Ahmed
Darsteller
  • Peter Weller,
  • Lori Singer,
  • Stacy Keach,
  • John Rhys-Davies,
  • Alexandra Paul
Drehbuch
  • Marcus Wright,
  • Faruque Ahmed
Musik
  • Ken Thorne
Kamera
  • Douglas Milsome

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Thema „Unfreiwillige Organtransplantationen“ entwickelt sich langsam zum neuen Hit im Horror- und Thrillergenre. Kevin Connor, Wandler zwischen den Genren („Hotel zur Hölle“, „Caprona“, „Fackeln im Sturm“), hat sich mit einer erstklassigen Besetzung umgeben, um seiner Interpretation des Stoffes das Quentchen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Peter Weller („RoboCop“) gibt als versoffener Schnüffler eine weitere Kostprobe seiner Vielseitigkeit, Stacy Keach („Die Klasse von 1999“) überzeugt als Bösewicht, und die schöne Lori Singer („Made In USA“) sorgt für die nötige Portion Erotik, darf in ihrer Rolle aber auch eigenen sinistren Charakter beweisen. Die Top 50 ist in Reichweite, auch wenn der etwas unglücklich gewählte Titel schlichten Horror suggeriert.
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