Sunday Seoul: Drei Episoden mehr oder minder phantastischen Inhalts in einer Inszenierung des koreanischen Regiedebütanten Sung-hun Park, übergreifend betitelt nach einem populären koreanischen Skandalblättchen der 70er. Episode 1 macht als asiatische Antwort auf Teen Wolf in erster Linie Spaß, während in der zweiten Geschichte einigermaßen bierernst geschlachtet und gegruselt wird. In Episode 3 lässt der Film jede Realitätsebene...
Sunday Seoul
Handlung und Hintergrund
Der schüchterne Bong ist der Sandsack aller Raufbolde seiner Hochschule, und auch die Mädels wollen nichts von ihm wissen. Beides ändert sich, als er eines schönen Tages zum Werwolf mutiert. - Nach einem Unfall bittet ein junger Herr bei einer einsam lebenden Familie um Hilfe, nur um sich, einmal ins Haus gelassen, als kranker Killer zu entpuppen. Diesmal gerät er an die Richtigen. - Jüngling Young-ja möchte Vaters Tod rächen. Dafür benötigt er zuerst mal eine Kung-Fu-Ausbildung.
Drei Kurzgeschichten um Teenager-Werwölfe, Serienmörder und Kung-Fu-Rächer in einer unterhaltsamen B-Movie-Kompilation aus Korea.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Park Sung-hun
Darsteller
- Bong Tae-gyu,
- Kim So-yeon,
- Lee Cheong-a,
- Yi Yong