Sukeban Deka: Kôdo nêmu = Asamiya Saki: Das wohl nicht nur in Japan dem Vernehmen nach ziemlich verbreitete Mobbing unter Schülern spielt mal wieder keine geringe Rolle, wenn in diesem unter beachtlichem Aufwand in Szene gesetzten, wiewohl irritierend hektisch montierten Actionabenteuer mit „Nikita“-Touch und Schulmädchen-Sexappeal eine heiße Heldin Feinde mit dem titelgebenden Yo-Yo effektvoll aus dem Verkehr zieht. Regie beim inhaltlich nicht immer ganz...
Sukeban Deka: Kôdo nêmu = Asamiya Saki
Handlung und Hintergrund
In Japan fallen in jüngerer Zeit vermehrt Jugendliche aus der Rolle, in dem sie sich zum Beispiel selbst als lebende Bomben in Menschenmengen in die Luft jagen. Die junge Asamiya, frisch als Kriminelle in den Straßen Amerikas aufgegriffen und ihrer illegal im Land befindlichen Mutter wegen erpressbar, wird als Undercover-Agentin in die Seisen Hochschule eingeschleust, wo man die Urheber einer Internet-Homepage vermutet, auf der Bombenbaueinleitungen stehen und offen zum Suizidattentat aufgerufen wird.
Einer verhaltensauffälligen Kleinkriminellen bleiben als Undercover-Hochschülerin 72 Stunden Zeit, den Sinn eines Countdowns auf einer Homepage für Teenager-Selbstmordattentäter zu ergründen. Japanischer Hochglanz-Actionthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kenta Fukasaku
Darsteller
- Aya Matsuura,
- Riki Takeuchi,
- Yuki Saito,
- Shunsuke Kubozuka,
- Hiroyuki Nagato,
- Rika Ishikawa