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"Suicide Squad": 5 Dinge, die jeder an dem Superhelden-Film gut fand

"Suicide Squad": 5 Dinge, die jeder an dem Superhelden-Film gut fand
© Warner Bros.

Seit dem 18. August 2016 läuft „Suicide Squad“ auch in den deutschen Kinos und führt hierzulande ebenfalls zu kontroversen Diskussionen. Für die einen ist der Superhelden-Film von DC eine Katastrophe, andere finden ihn gelungen oder zumindest unterhaltsam. Wir wollen all den Hass und die Negativität einmal zur Seite schieben und fünf Dinge nennen, die in „Suicide Squad“ gelungen sind und auf die sich (hoffentlich) jeder einigen kann.

5 Dinge, die jeder an „Suicide Squad“ gut fand

1. Margot Robbie als Harley Quinn

Mit Spannung erwarteten viele den ersten Leinwand-Auftritt der Spielgesellin des Jokers und unter dem Strich muss man sagen, dass die Darbietung von Margot Robbie zu den absoluten Highlights des Films gehört. Die Schauspielerin schafft es, die Eigenart ihres Charakters zu vermitteln, sie hat merklich Spaß an ihrer Arbeit und ist dabei die meiste Zeit unterhaltsam oder zumindest eine willkommene Abwechslung zum Rest des „Suicide Squad“.

2. Die Vorstellung der Charaktere

„Suicide Squad“ hat die schwierige Aufgabe, den Zuschauern mehrere größtenteils unbekannte Charaktere näher zu bringen. Diese Aufgabe übernimmt Amanda Waller (Viola Davis), die sich visuell auf kurze Zwischensequenzen und vollgepackte Info-Einblendungen verlassen kann. Wir erfahren dadurch schnell die wichtigsten Eigenschaften der Figuren, auch wenn man manchen sicherlich etwas mehr Zeit hätte einräumen dürfen. Dennoch sind diese Momente durchaus unterhaltsam und laden zum wiederholten Ansehen ein, denn den ganzen Text auf den Info-Tafeln kann man unmöglich in der kurzen Zeit gelesen haben.

3. Der Soundtrack

Gut, spätestens hier wird es kontrovers, aber lest den Punkt erst einmal zur Gänze, bevor ihr urteilt. Die Lieder sind für „Suicide Squad“ vielleicht nicht stets die beste Wahl und leider fühlt es sich oftmals an, als hätte man sie im nachhinein schnell drüber gelegt, um die Stimmung aufzuhellen. Dennoch: Die Auswahl ist wirklich exzellent, sofern man sie losgelöst vom Film betrachtet. Wer auf der Suche nach einer schmissigen, qualitativ überzeugenden Playlist ist, wird hier definitiv fündig.

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4. Will Smith ist zurück!

Der Charakter von Deadshot selbst isst zwar zum Teil etwas melodramatisch und in sich nicht immer schlüssig, doch das liegt ausschließlich am Drehbuch. Will Smith überzeugt in jeder Szene und beweist, dass er auch als Auftragskiller ohne Reue ein verdammt charismatischer Darsteller ist, der einen Film immer noch tragen kann. Wer ihn nach dem Debakel „After Earth“ totgesagt hatte, dürfte in Zukunft noch von einigen gelungenen Auftritten von Will Smith überrascht werden.

5. Die Idee

Worst. Heroes. Ever. So vielsagend kündigte sich „Suicide Squad“ im Vorfeld an und das Konzept allein dürfte für viele verkaufte Tickets gut gewesen sein. Auch wenn die Umsetzung vor allem zum Ende hin etwas holprig ist, so ist es in der Flut an Superhelden-Filmen doch eine nette Abwechslung, sich einmal mit der anderen Seite länger auseinandersetzen zu dürfen. Zumal die fehlende Moral der „Helden“ für einige amüsante Momente gut ist.

Suicide Squad - Trailer 2 Deutsch

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