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Suicide Club


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Suicide Club: Hemingway-Enkelin Mariel ist die Zugnummer des düsteren Dramas nach einer Geschichte von Robert Louis Stevenson. Louis-Malle-Schüler James Bruce gibt sein Regiedebüt und beweist eindrucksvoll sein Können. Die Geschichte bleibt jedoch zu mysteriös, um Spannung aufkommen zu lassen. So entsteht der Eindruck einer ästhetischen Fingerübung, die es in den Videotheken schwer haben wird. Bestenfalls mittlere Umsatzchancen...

Suicide Club

Handlung und Hintergrund

Sasha leidet nach dem Selbstmord ihres Bruders unter Depressionen, aus denen ihr auch Freund Michael nicht helfen kann. Als bei einem Essen ein geheimnisvoller Fremder auftaucht, folgt sie ihm auf eine obskure Party. Am nächsten Morgen weiß sie von nichts, geht jedoch abends wie von unsichtbaren Fäden gezogen erneut an diesen Ort. Sie will ein Spiel spielen und ahnt nicht, daß es um ihr Leben geht. Michael, der sie retten will, taucht auf und kommt unter tragischen Umständen ums Leben.

Eine Frau leidet wegen des Todes ihres Bruders unter depressiven Schuldgefühlen und gerät in einen merkwürdigen Club. Bedeutungsschwangeres, plattes Kunstkino mit Mariel Hemingway.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Bruce
Darsteller
  • Mariel Hemingway,
  • Lenny Henry,
  • Madeleine Potter,
  • Robert Joy,
  • Anne Carlisle,
  • Sullivan Brown
Drehbuch
  • Matthew Gaddis,
  • Suzan Kouguell,
  • Carl Capotorto
Musik
  • Joel Diamond
Kamera
  • Frank Prinzi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hemingway-Enkelin Mariel ist die Zugnummer des düsteren Dramas nach einer Geschichte von Robert Louis Stevenson. Louis-Malle-Schüler James Bruce gibt sein Regiedebüt und beweist eindrucksvoll sein Können. Die Geschichte bleibt jedoch zu mysteriös, um Spannung aufkommen zu lassen. So entsteht der Eindruck einer ästhetischen Fingerübung, die es in den Videotheken schwer haben wird. Bestenfalls mittlere Umsatzchancen.
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