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Sündige Grenze


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Sündige Grenze: Betont spektakulärer deutscher Nachkriegsfilm über schmuggelnde Kinderbanden an der deutsch-belgisch-holländischen Grenze.

Sündige Grenze

  • Kinostart: 08.11.1951
  • Dauer: 87 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

In den Nachkriegsjahren sind gewiefte Schmuggler auf die Idee gekommen, an der deutsch-belgisch-holländischen Grenze Kinderbanden ihre Ware über die Grenzen bringen zu lassen. Eine dieser Rabatzer-Gruppen wird angeführt von dem 20-jährigen Jan, der vor allem junge Mädchen wie die ihn anschwärmende Marianne geschickt zu manipulieren versteht. Da kommt der Student Hans Fischer in die Gegend und verliebt sich in Marianne. Die Situation spitzt sich zu, als bei einer Schmuggelaktion durch einen Eisenbahntunnel ein Polizist ums Leben kommt, als er ein junges Mädchen vor dem Zug rettet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert A. Stemmle
Produzent
  • Artur Brauner,
  • Heinz Fiebig
Darsteller
  • Dieter Borsche,
  • Inge Egger,
  • Peter Mosbacher,
  • Jan Hendriks,
  • Gisela von Collande
Drehbuch
  • Robert A. Stemmle
Musik
  • Herbert Trantow
Kamera
  • Igor Oberberg
Schnitt
  • Walter Wischniewsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sündige Grenze: Betont spektakulärer deutscher Nachkriegsfilm über schmuggelnde Kinderbanden an der deutsch-belgisch-holländischen Grenze.

    Sensationsgieriger deutscher Nachkriegsfilm, den Robert A. Stemmle („Emil und die Detektive“) nach eigenem Drehbuch inszenierte. Die Rolle des jungen Mädchens, das auf die schiefe Bahn zu geraten droht und durch Dieter Borsche gerettet wird, spielt die damals bereits 27-jährige Inge Egger. Egger und Borsche durften sich im gleichen Jahr auch in „Fanfaren der Liebe“ um den Hals fallen. Als Eggers kleiner Bruder hat Wolfgang Jansen („Die Heiden von Kumerow“) seine erste Filmrolle.
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