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Südostpassage

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Südostpassage: Sechseinhalbstündige ethnografische Expedition, die in drei Teilen von Berlin ans Schwarze Meer führt.

Poster

Südostpassage

Handlung und Hintergrund

In Warschau beginnt eine Reise durch den neuen Osten. Sie führt durch Polen, Ungarn und die Slowakei nach Rumänien und Bulgarien, von dort hinüber nach Odessa und schließlich über das Schwarze Meer zurück nach Istanbul, dem Ende der Fahrt. Es geht vorbei an Menschen und Landschaften im ungewissen Um- und Aufbruch, gleichwohl ignoriert vom reichen Westen, weil wirtschaftlich scheinbar zu unbedeutend, geplagt und bedroht stets von korrupten Strukturen und offensiven Kriminellen. Trotzdem sind überall Zeichen von Hoffnung, Optimismus und ungebrochener, oft weiblicher Eigeninitiative zu finden.

Ulrike Ottinger

Filmemacherin Ulrike Ottinger zeigt die „weißen Flecken auf der Landkarte Europas“ und beobachtet Menschen, deren Alltag und Straßenszenen in Polen, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien (Teil 1), Odessa (Teil 2) und Istanbul (Teil 3).

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulrike Ottinger
Darsteller
  • Raymond Wolff,
  • Thorsten Heidel,
  • Eva Ebner,
  • Boris Raev
Drehbuch
  • Ulrike Ottinger
Kamera
  • Ulrike Ottinger
Schnitt
  • Ulrike Ottinger,
  • Bettina Blickwede

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Südostpassage: Sechseinhalbstündige ethnografische Expedition, die in drei Teilen von Berlin ans Schwarze Meer führt.

    Ulrike Ottingers sechseinhalbstündige „Südostpassage“ ist eine Reise von Berlin ans Schwarze Meer. Ottinger nähert sich einer Kultur, die sich durch die Übergänge zwischen muslimischen und christlichen Einflüssen sowie der jüdischen Gemeinden auszeichnet. Die Erzählerstimme ergänzt die Bilder der rastlos streunenden Kamera mit philosophischen und literarischen Texten.
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