Study Hell: Es dauert einen Moment, bis der Filmfreund der Denkmalschändung von Format in ihrer ganzen Größe gewahr wird, doch spätestens, wenn noch der Hausmeister kommt und die gleichen Dialoge wie bei John Hughes vorträgt, ist es nicht zu übersehen: Ja, dieser Low-Budget-Splatter mit besseren Laiendarstellern und Effekten aus der Bastelgruppe spielt über weite Strecken 1:1 Amerikas berühmten Teenagerkultfilm „Breakfast...
Study Hell
Handlung und Hintergrund
Fünf höchst unterschiedliche amerikanische Jugendliche müssen wegen geringfügigen Rowdytums in der Schule nachsitzen. Dort treffen ein kiffender Rebell, ein rabiater Sportfreund, ein beflissener Bücherwurm, ein Modepüppchen und ein mies gelauntes Gothic-Girl auf den superfrustrierten Lehrer, der eigentlich keine Lust mehr hat, seine Schüler alle hasst und ohnehin kurz vor dem Durchdrehen steht. Ein paar Streiche der ihm Anvertrauten bringen das Fass zum Überlaufen, und Amok nimmt seinen Lauf.
Fünf Schüler müssen gemeinsam nachsitzen und kommen sich auf der Flucht vor eiinem Serienkiller trotz aller persönlichen Differenzen näher. Dreiste Low- bis No-Budget-Slashervariante vom Teenagerfilm-Klassiker „Breakfast Club“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mark McNabb
Produzent
- Laurissa Vansickle
Darsteller
- Stephen McDougall,
- Brian Austin Jr.,
- Lindsay Dell,
- Randy Cunningham,
- Ryan Fisher,
- Michael Henry
Musik
- Shawn Munroe
Kamera
- Ross Ellsworth