Filmhandlung und Hintergrund
Für die Mimen der renommierten US-Sketchsendung „Saturday Night Live“ gehört es mittlerweile zum guten Ton, ihre Gags auf Filmlänge auszuweiten. Komikerveteranen wie James Belushi und John Candy haben es vorgemacht, und vor kurzem wagten die Nachwuchs-SNLer Adam Sandler in „Billy Madison“ und Chris Farley in „Tommy Boy“ mehr oder weniger erfolgreich den Sprung auf die große Leinwand. Diese Route hat nun auch Al Franken...
Stuart Smalley, ein grundgutmütiger „Selbsthilfe-Experte“ mit der seelischen Reife eines Zehnjährigen, wird eines Tages unversehens arbeitslos, als er vor laufenden TV-Kameras seine Produzentin beleidigt. Seine persönliche Mißlage spitzt sich zu, als im Zuge eines häßlichen Erbschaftsstreites zahlreiche Intrigen unter der ohnehin schillernden Verwandtschaft hochkochen. Bedrängt von allen Seiten, entschließt sich Stuart zum längst fälligen Befreiungsschlag.
TV-Selbsthilfe-Experte Stuart hat Selbsthilfe dringend nötig, als er seinen Job verliert und sich seine schillernde Verwandtschaft wie die Geier auf seine Erbschaft stürzt. Mit Al Franken wagt sich ein weiterer „Saturday Night Life“-Komödiant auf die Leinwand. Veteran Harold Ramis inszenierte.