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Stroszek

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Stroszek: Drei deutsche Glückssucher in Amerika.

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Stroszek

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  • Kinostart: 20.05.1977
  • Dauer: 108 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Der Berliner Straßenmusikant Bruno Stroszek, aus dem Gefängnis entlassen, lernt die Prostituierte Eva kennen, sie werden von Zuhältern terrorisiert. Nachbar Scheitz wird vom Neffen in die USA eingeladen. Eva beschafft das Fahrgeld. Das Trio landet in Wisconsin, lebt im Mobile Home. Es wird wegen Schulden versteigert. Eva zieht mit Truckern weiter. Bruno und Scheitz überfallen einen Friseur, Scheitz wird verhaftet. Bruno flieht mit Pick-Up-Truck, erschießt sich in der Gondel der Seilbahn eines indianischen Attrappendorfes.

Nachdem der Kleinganove und Straßensänger aus dem Gefängnis entlassen wird, beschließt er Deutschland den Rücken zu kehren und sein Glück über dem großen Ozean zu versuchen. Mit ihm wandern Eva und sein Nachbar Scheitz aus. Doch auch in den USA lauert nicht das Glück. Typischer „Neuer Deutscher Film“ aus dem Jahre 1977 von Autorenfilmer Herzog inszeniert.

Darsteller und Crew

  • Eva Mattes
    Eva Mattes
  • Burkhard Driest
    Burkhard Driest
  • Werner Herzog
    Werner Herzog
  • Ed Lachman
    Ed Lachman
  • Bruno S.
  • Clemens Scheitz
  • Wilhelm von Homburg
  • Pitt Bedewitz
  • Clayton Szlapinski
  • Ely Rodriguez
  • Alfred Edel
  • Michael Gahr
  • Norbert Grupe
  • Thomas Mauch
  • Beate Mainka-Jellinghaus
  • Chet Atkins
  • Sonny Terry

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Stroszek: Drei deutsche Glückssucher in Amerika.

    „Stroszek“ war Werner Herzogs Geschenk an den Kaspar-Hauser-Darsteller Bruno S., Heimzögling und Straßenmusikant, über den es zwei sehr unterschiedlich gelungene Dokumentarfilme gibt. Peter Schneider schrieb einen Hymnus über den schönen, einfachen, bewegenden Film, der das Titanische der Herzog-Filme dank einer befreienden Geschichte mit chaplineskem Witz und Humor überwindet und mit Herzogs berühmten Kreisbewegungen endet. 1977 Preis der deutschen Filmkritik, den Herzog mit Bruno S. teilt.
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