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Stroszek

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Stroszek: Drei deutsche Glückssucher in Amerika.

Handlung und Hintergrund

Der Berliner Straßenmusikant Bruno Stroszek, aus dem Gefängnis entlassen, lernt die Prostituierte Eva kennen, sie werden von Zuhältern terrorisiert. Nachbar Scheitz wird vom Neffen in die USA eingeladen. Eva beschafft das Fahrgeld. Das Trio landet in Wisconsin, lebt im Mobile Home. Es wird wegen Schulden versteigert. Eva zieht mit Truckern weiter. Bruno und Scheitz überfallen einen Friseur, Scheitz wird verhaftet. Bruno flieht mit Pick-Up-Truck, erschießt sich in der Gondel der Seilbahn eines indianischen Attrappendorfes.

Nachdem der Kleinganove und Straßensänger aus dem Gefängnis entlassen wird, beschließt er Deutschland den Rücken zu kehren und sein Glück über dem großen Ozean zu versuchen. Mit ihm wandern Eva und sein Nachbar Scheitz aus. Doch auch in den USA lauert nicht das Glück. Typischer „Neuer Deutscher Film“ aus dem Jahre 1977 von Autorenfilmer Herzog inszeniert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Werner Herzog
Darsteller
  • Eva Mattes,
  • Burkhard Driest,
  • Bruno S.,
  • Clemens Scheitz,
  • Wilhelm von Homburg,
  • Pitt Bedewitz,
  • Clayton Szlapinski,
  • Ely Rodriguez,
  • Alfred Edel,
  • Michael Gahr,
  • Norbert Grupe
Drehbuch
  • Werner Herzog
Musik
  • Chet Atkins,
  • Sonny Terry
Kamera
  • Ed Lachman,
  • Thomas Mauch
Schnitt
  • Beate Mainka-Jellinghaus

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Stroszek: Drei deutsche Glückssucher in Amerika.

    „Stroszek“ war Werner Herzogs Geschenk an den Kaspar-Hauser-Darsteller Bruno S., Heimzögling und Straßenmusikant, über den es zwei sehr unterschiedlich gelungene Dokumentarfilme gibt. Peter Schneider schrieb einen Hymnus über den schönen, einfachen, bewegenden Film, der das Titanische der Herzog-Filme dank einer befreienden Geschichte mit chaplineskem Witz und Humor überwindet und mit Herzogs berühmten Kreisbewegungen endet. 1977 Preis der deutschen Filmkritik, den Herzog mit Bruno S. teilt.
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