Stripperland: Was sich inhaltlich auf den ersten Blick liest wie der Erguss eines angetrunkenen Fünfzehnjährigen, entpuppt sich bei näherer Ansicht als gut gemachte, pointiert gedichtete und vor allem um die richtigen Zitate nicht verlegene Horrorkomödie der gehobenen B-Klasse. Offensichtlich ist „Zombieland“ hier das große Vorbild, doch erkennt der geneigte Fan auch jede Menge andere große Lehrmeister und illustre Genrenasen...
Handlung und Hintergrund
Ein mysteriöser Virus breitet sich flächenbrandmäßig über Amerika aus und verwandelt vormals friedvolle Hausfrauen und Mütter in blutgierige Zombies - und zwanghafte Stripperinnen. Der nette Nerd Idaho hat den Ausbruch im Elternhaus mit knapper Not überlebt und sich dem wortkargen, aber bestens bewaffneten Macho Frisco angeschlossen. Gemeinsam brausen sie über den Highway Richtung Portland, Washington, von wo aus sie eine Stimme im Radio lockt. Unterwegs treffen sie viele kranke, aber auch ein paar freundliche Frauen.
In Amerika ist die Zombiestripperseuche ausgebrochen. Ein kleiner Trupp Überlebender schlägt sich da durch. Sex, Gewalt und jede Menge lustige Genrezitate in dieser gut gelaunten Zombiekomödie der Budgetklasse B.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sean Skelding
Produzent
- Shawn Justice
Darsteller
- Benjamin Sheppard,
- Maren McGuire,
- Ileana Herrin,
- Jamison Challeen,
- Daniel Baldwin,
- Linnea Quigley,
- Lloyd Kaufman,
- Boyd Banks,
- Hank Cartwright,
- Thom Bray
Kamera
- Michael Lindberg
Schnitt
- David Wester
Casting
- Adrienne Flagg