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Streetwise


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Streetwise: Armut und Elend in der reichen westlichen Welt, eindringlich dokumentiert anhand des Schicksals von Kindern.

Streetwise

Handlung und Hintergrund

Seattle, Washington, USA, in den 1980er-Jahren: Die 14-jährige Erin, genannt Tiny, verdingt sich als Prostituierte, was ihre alkoholkranke Mutter kaum wahrgenimmt. Ebenso wie etwa bei Lulu, Shellie, Rat oder Dewayne handelt es sich bei ihr um einen auf der Straße lebenden und ums Überleben kämpfenden Teenager aus kaputten Familienverhältnissen. Während solche Kinder ein unsägliches Dasein fristen, stellt sich die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Bell
Produzent
  • Willie Nelson,
  • Connie Nelson,
  • Cheryl McCall
Kamera
  • Martin Bell
Schnitt
  • Nancy Baker,
  • Jonathan Oppenheim
Buchvorlage
  • Cheryl McCall

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Streetwise: Armut und Elend in der reichen westlichen Welt, eindringlich dokumentiert anhand des Schicksals von Kindern.

    Ausgehend von einer Reportage fürs „Life“-Magazin, an der Ehefrau Mary Ellen Mark beteiligt war, entwickelte Martin Bell die für den Oscar nominierte Doku. Sensibel und emotional, aber unsentimental lässt man hier Szenen und Statements ohne große Eingriffe für sich selbst sprechen. Den dabei entrollten roten Faden verfolgte der Regisseur später mit „American Heart - Die zweite Chance“ im Rahmen eines Spielfilms fort. Das weitere Schicksal der neun porträtierten Kinder ist teilweise deprimierend.
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