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Strays - Lebe dein Leben

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Strays: Tage, in denen Vin Diesel noch kein hochbezahlter Hollywood-Actionheld, sondern ein New Yorker Türsteher mit falschen Freunden war, spiegeln sich wider in diesem stimmungsvollen Underdog-Liebesdrama und Low-Budget-Autorenfilm, mit dem der Schauspieler 1997 ein Jahr vor „Saving Private Ryan“ und zweie vor „Pitch Black“ recht eindrucksvoll auch als Regisseur und Autor debütierte. Fans von „xXx“ warten vergeblich auf spektakuläre...

Poster

Strays - Lebe dein Leben

Handlung und Hintergrund

Taugenichts Rick lebt mit seinen beiden Brüdern, dem Cousin und den Kumpels im Hood von Manhattan und vertreibt sich den lieben langen Tag mit Cannabis-Handel, Sauforgien und dem allabendlichen Aufreißen leicht zu beeindruckender Flittchen. Als er sich eines Tages ernsthaft in die schöne Heather von nebenan verliebt, ist guter Rat teuer. Heather nämlich hat nichts übrig für Proletengehabe und Machosprüche, sucht einen verantwortungsvollen Lover mit Sinn für gemeinsame Zukunft. Rick versucht es trotzdem mal.

Dealer Rick (Vin Diesel) verliebt sich eine bürgerliche Nachbarin und versucht, sich zu ändern. Atmosphärisch dichtes, ambitioniertes Liebesdrama, Debütant Diesel fungiert auch als Regisseur und Autor.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Robert M. Bigalow,
  • Bobby Panaro,
  • Jean Claude Nedelec,
  • George Zakk,
  • John Sale
Darsteller
  • Vin Diesel,
  • Mike Epps,
  • Joey Dedio,
  • T. K. Kirkland,
  • E. Valentino Morales,
  • Suzanne Lanza,
  • Darnell Williams
Kamera
  • Andrew Dunn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tage, in denen Vin Diesel noch kein hochbezahlter Hollywood-Actionheld, sondern ein New Yorker Türsteher mit falschen Freunden war, spiegeln sich wider in diesem stimmungsvollen Underdog-Liebesdrama und Low-Budget-Autorenfilm, mit dem der Schauspieler 1997 ein Jahr vor „Saving Private Ryan“ und zweie vor „Pitch Black“ recht eindrucksvoll auch als Regisseur und Autor debütierte. Fans von „xXx“ warten vergeblich auf spektakuläre Gewaltausbrüche, dagegen werden Freunde der ambitionierten Milieustudie auf passablem Niveau bedient.
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