Stranger Than Fiction: In die Reihe zeitgenössischer, bösartiger, schwarzer Komödien wie „Very Bad Things“ passt sich dieser Independentfilm nahtlos ein. Mit seiner frischen, aber wenig bekannten Besetzung wie Mackenzie Astin („In Love and War“) und Dina Meyer („Starship Troopers“) wird es die „Kleine Morde unter Freunden“-Variante jedoch nicht leicht haben, sein vornehmlich jugendliches Publikum zu erreichen. Die Musik hebt sich von den...
Handlung und Hintergrund
Ein Erstlingsautor erzählt einer Barbekanntschaft von seinem Buch „Stranger Than Fiction“ über vier Freunde, die in eine mörderische Ereigniskette geraten: Jared stürmt verletzt und verwirrt zu Austin mit dem Geständnis, er habe soeben einen Einbrecher umgebracht. Mit den Freundinnen Anna und Violet versucht man die Leiche auf dem Weg zur Hochzeit eines Freundes zu entsorgen. Erst gesellt sich eine zweite Leiche in den Kofferraum, dann wird auch noch das Auto abgeschleppt.
Vier Freunde geraten in eine Kette von mörderischen Ereignisse - und als die zweite Leiche im Kofferraum liegt, wird auch noch das Auto abgeschleppt! Bösartige schwarze Komödie im Stil von „Kleine Morde unter Freunden“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Eric Bross
Produzent
- Etchie Stroh,
- Robert Baruc,
- Dana Lustig,
- Ram Bergman
Darsteller
- Todd Field,
- Mackenzie Astin,
- Dina Meyer,
- Natasha Gregson Wagner
Drehbuch
- Tim Garrick,
- Scott Russell
Musik
- Larry Seymour
Kamera
- Horacio Marquinez
Schnitt
- Caroline Ross