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Straight

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Straight: Eine Menage à Trois auf dem Kiez von Neukölln präsentieren die ambitionierten Macher dieses um sozialen Realismus bemühten Low-Budget-Beziehungsdramas. Der Titel ist pure Ironie, spielt doch jeder der drei Protagonisten den anderen den Hetero nur vor. So viel Geheimniskrämerei führt natürlich bald zu Zank und Geschrei, wobei es immer wieder überrascht, wie sich selbst an keinerlei Treue gebunden fühlende Freigeister...

Poster

Straight

Handlung und Hintergrund

Jana und Florian aus Berlin sind ein Liebespaar. Jedenfalls glauben sie das, denn eigentlich sind beide homo- oder zumindest schwer bisexuell, ohne sich oder anderen dies allerdings eingestehen zu können. Noch viel weniger Outen kann sich der junge Türke Akin. Also zieht er mit Kumpels als Supermacho um die Häuser, macht Weiber wie Jana an und vercheckt Florian ein Dope. Obwohl er mit dem Kartoffelmann doch gerne mehr machen würde. Als Jana entdeckt, dass Akin auf Florian steht, geht’s rund im romantischen Dreieck.

Jana und Florian lernen den Dealer Akin kennen und mehr lieben, als gut für ihre Beziehung ist. Ambitioniertes Low-Budget-Beziehungsdrama aus Deutschland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolas Flessa
Darsteller
  • Oktay Özdemir,
  • Eralp Uzun,
  • Florian Sonnefeld,
  • Beba Ebner,
  • Özgür Özata
Kamera
  • Giuseppe Vaccaro
Schnitt
  • Nicolas Flessa

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine Menage à Trois auf dem Kiez von Neukölln präsentieren die ambitionierten Macher dieses um sozialen Realismus bemühten Low-Budget-Beziehungsdramas. Der Titel ist pure Ironie, spielt doch jeder der drei Protagonisten den anderen den Hetero nur vor. So viel Geheimniskrämerei führt natürlich bald zu Zank und Geschrei, wobei es immer wieder überrascht, wie sich selbst an keinerlei Treue gebunden fühlende Freigeister immer am meisten aufregen, wenn plötzlich sie es sind, die betrogen werden. Viel Wahrheit in einem kurzen Film.
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