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Stompin' at the Savoy


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Stompin' at the Savoy: Ansprechendes TV-Movie um die Hoffungen und Schicksale von vier jungen Frauen, die allesamt ihre eigene Tragik durchleben müssen; offensichtlich ein auf die schwarze Bevölkerungsmehrheit hin konzipiertes, nostalgisches Melodram mit Tanzeinlagen im legendären „Savoy“. Schauspieler-Schönheit und Tänzerin Debbie Allen, in TV-Stücken wie „Celebrity“ und „Women of St. Quentin“ hervorgetreten, hat als Regisseurin neben...

Stompin' at the Savoy

Handlung und Hintergrund

Vier junge Afro-Amerikanerinnen in der brodelnden Atmosphäre des „Swinging New York“ des Vorkriegsjahres 1939. Dorothy verfällt dem jungen weißen Schauspieler Billy und verläßt ihn, als ihm die großen Hollywood-Rollen winken. Als farbiges Anhängsel hätte sie in Tinsel Town keine Chance. Alice, die dem arbeitslosen Ernest den Vorzug gibt, stirbt früh an Tuberkulose. Pauline, die sich als Sängerin in billigen Nachtclubs durchschlägt, zahlt ebenso ihren Preis wie die anscheinend so glückliche Esther. Der öffnet Liebhaber Walther zwar den Weg zum eigenen Schönheitssalon, ihr Sicherheitsdenken aber läßt sie alle Freunde und Freundinnnen verlieren.

Ansprechendes TV-Movie um die Hoffungen und Schicksale von vier jungen Afro-Amerikanerinnen, die in der brodelnden Atmosphäre des „Swinging New York“ des Jahres 1939 ihr Schicksal durchleben und -leiden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Debbie Allen
Produzent
  • Michael O. Gallant
Darsteller
  • Mario van Peebles,
  • Vanessa L. Williams,
  • Lynn Whitfield,
  • Jasmine Guy,
  • Michael Warren,
  • Darnell Williams,
  • John Di Aquino
Musik
  • Harold Wheeler
Kamera
  • Isidore Mankofsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ansprechendes TV-Movie um die Hoffungen und Schicksale von vier jungen Frauen, die allesamt ihre eigene Tragik durchleben müssen; offensichtlich ein auf die schwarze Bevölkerungsmehrheit hin konzipiertes, nostalgisches Melodram mit Tanzeinlagen im legendären „Savoy“. Schauspieler-Schönheit und Tänzerin Debbie Allen, in TV-Stücken wie „Celebrity“ und „Women of St. Quentin“ hervorgetreten, hat als Regisseurin neben dem Ex-Model Vanessa Williams („New Jack City“) ein eher künstlich wirkendes, ausnehmend hübsch aussehendes Ensemble fürs fade Elend zusammengestellt. In Deutschlands Videotheken sollten allenfalls Swing-Fans und die videobegeisterte Damenwelt ein gewisses Interesse zeigen.
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