The Keeper: Steven Seagal erinnert sich einiger früherer Erfolge (Elemente aus „Hard to Kill“, „Man on Fire“ oder „On Deadly Ground“ sind erkennbar), verzichtet auf allzu fantastische Story-Elemente (keine Zombies und Vampire hier) und leistet sich sogar ab und zu ein Lächeln in diesem hübsch hell in zur Abwechslung mal wieder amerikanischen Locations angesiedelten (und gedrehten) B-Actionthriller. Die Kämpfe sind mal wieder...
Handlung und Hintergrund
Nachdem er in Ausübung seiner Pflichten beinahe das Zeitliche gesegnet hätte, scheidet Roland Sallinger aus dem Polizeidienst und nimmt den aus tragischem Anlass vakanten Posten des Leibwächters der schönen Tochter eines alten Militärkameraden an. Rolands Freund ist ein reicher Geschäftsmann unten in Texas, und es sieht so aus, als habe ein anderer reicher und vielleicht auch krimineller Geschäftsmann aus derselben Gegend etwas gegen seinen Aufstieg. Sallinger mischt sich ein, bricht ein paar Knochen und steckt schon mittendrin in einem ausgewachsenen Unterweltkrieg.
Ex-Cop Sallinger (Steven Seagal) betätigt sich als Bodyguard für eine reiche schöne Frau und gerät in einen Gangsterkrieg. Seagal mal wieder in Form als Held dieses Actionthrillers nach bewährten Mustern.