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Sterben will gelernt sein

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Death at a Funeral: US-Remake der britischen Komödie "Sterben für Anfänger" aus dem Jahr 2007.

Handlung und Hintergrund

Als der Patriarch des afroamerikanischen Familienclans das Zeitliche segnet, ist es die vornehme Pflicht des noch zu Hause wohnenden Mustersohnes, eine würdige Trauerfeier auszurichten für all die lieben Verwandten und Bekannten, die nun von überall her zusammenströmen mit den unterschiedlichsten An- und Absichten, denn der Alte hatte Geld wie Heu und manch gut gehütetes Geheimnis, das Mutter glatt die Schuhe ausziehen würde. Prompt kochen Rivalitäten unter Brüdern hoch, und höchste Peinlichkeiten nehmen ihren unkontrollierten Lauf.

Aus Anlass eines Todesfalles kommt eine äußerlich vornehme Bonzensippe zur außergewöhnlich pannenreichen Familienfeier zusammen. Amerikanische Screwballkomödie nach britischem Vorbild mit starker Besetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Neil LaBute
Produzent
  • Dean Craig,
  • Jim Tauber,
  • Glenn S. Gainor,
  • William Horberg,
  • Sidney Kimmel,
  • Laurence Malkin,
  • Share Stallings
Darsteller
  • Chris Rock,
  • Martin Lawrence,
  • Zoe Saldana,
  • James Marsden,
  • Danny Glover,
  • Regina Hall,
  • Kevin Hart,
  • Loretta Devine,
  • Peter Dinklage,
  • Luke Wilson,
  • Keith David,
  • Tracy Morgan,
  • Columbus Short,
  • Ron Glass,
  • Regine Nehy,
  • Bob Minor
Drehbuch
  • Dean Craig
Musik
  • Christophe Beck
Kamera
  • Rogier Stoffers
Schnitt
  • Tracey Wadmore-Smith
Casting
  • Victoria Thomas

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Sterben will gelernt sein: US-Remake der britischen Komödie "Sterben für Anfänger" aus dem Jahr 2007.

    Die Creme de la Creme der schwarzen Schauspielzunft gibt sich ein saukomisches Stelldichein und erhält Verstärkung von weißen Spaßvögeln wie Luke Wilson oder einem schwulen Zwerg bei diesem makabren Vergnügen am offenen Sarg frei nach einer auch schon recht lustigen britischen Komödie aus dem Jahr 2007 („Sterben für Anfänger“). Bad-Taste- und Drogen-Klamauk prallt auf traditionelle Screwball-Komödie, vieles passiert gleichzeitig, und Regisseur Neil LaBute („Wicker Man“) lässt den Zuschauer die Übersicht behalten. US-Kino exklusiv auf Video, hitverdächtig.
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