Death at a Funeral: Schwarzhumorige Britkomödie um eine gar nicht festliche Beerdigung.

Handlung und Hintergrund
Ein schwarzer Tag für Daniel (Matthew MacFadyen): Sein Vater ist gestorben und die Trauerfeier läuft chaotisch aus dem Ruder. Zuerst verwechseln die Bestatter die Leiche und sein versnobter Bruder und Pleitier Robert (Rupert Graves) weigert sich, seine Hälfte der Beerdigungskosten zu zahlen. Onkel Alfie (Peter Vaughn) erweist sich als griesgrämiger Gesellschaftsschreck und Cousine Marthas Verlobter hat versehentlich Drogen eingeworfen. Ferner erpresst ein Zwerg (Peter Dinklage) mit kompromittierenden Fotos Schweigegeld.
Muppetschöpfer und Komödienfachmann Frank Oz („Bowfingers große Nummer„) sorgt wieder mal für pechschwarzes Spitzenentertainment, wenn auf einer Beerdigung nach allen Regeln der Komödienkunst ein Ensemble in heilloses Chaos verstrickt wird.
Die Trauerfeier für Daniels Vater wird zum Tollhaus: Erst wird die Leiche vertauscht, dann weigert sich sein als Literat erfolgreicher Bruder, die anteiligen Kosten zu übernehmen. Ein Onkel geht allen mit seiner Nörgelei auf den Geist. Der Verlobte einer Cousine ist versehentlich auf Drogentrip und verstört den zukünftigen Schwiegervater. Und ein Gast in Zwergengestalt versucht, mit sexuell pikanten Fotos des Verstorbenen Schweigegeld zu erpressen.
Bei der Beerdigung von Daniels Vater ist der Wurm drin. Erst wird die Leiche vertauscht, dann weigert sich sein Bruder, die anteiligen Kosten zu übernehmen. Ein miesepetriger Onkel geht allen mit seiner Nörgelei auf den Geist. Der Verlobte einer Cousine ist versehentlich auf Drogentrip und verstört den zukünftigen Schwiegervater. Zu allem Unglück behauptet auch noch ein Gast in Zwergengestalt, der Daddy sei ein Schweinehund gewesen, und versucht, mit sexuell pikanten Fotos Schweigegeld zu erpressen.