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Stephen King's Nightshift Collection


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Stephen King's Nightshift Collection: Vier qualitativ verschiedenartig aufbereitete Horror-Short Stories fügen sich zu einem nicht immer effektiven Gruselvergnügen zusammen. Am bekanntesten dürfte dabei Stephen Kings relativ textgetreu nachgefilmte Kurzgeschichte „Kinder des Zorns“ sein (1983 wurde der Stoff bereits als abendfüllender Spielfilm unter dem gleichen Titel verfilmt). Leider sind die Episoden zu uneinheitlich realisiert, um der Wirkung der...

Stephen King's Nightshift Collection

Handlung und Hintergrund

Ein junges Ehepaar erlebt einen Horrortrip, als es in ein Dorf gerät, in dem Jugendliche alle Erwachsenen getötet haben und fortan einer heidnischen Gottheit in den Maisfeldern Opfer darbringen… Hinter der Hoteltür 321 lauert ein namenloser Schrecken. Ein junger Nachtkellner nimmt allen Mut zusammen, um das Geheimnis zu ergründen… Die Zeichnungen eines Cartoonisten werden zu dessen Entsetzen immer realer… Der Geist eines lange Verstorbenen nimmt an einer Pokerpartie teil und treibt einen der Spieler in den Herzinfarkt…

Vier übernatürliche Gruselstories. Qualitativ schwankende Horrorkurzgeschichten, von denen nur eine aus der Feder des Horror-Kings stammt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Woodward,
  • Jack Garret,
  • Damian Harris
Produzent
  • Johnny Stevens,
  • Patrick Aumont
Darsteller
  • Eleese Lester,
  • Gabriel Folse,
  • Brian Caldwell,
  • Ray Adamski,
  • Stephen Nichols
Drehbuch
  • John Woodward
Musik
  • Bill Averback
Kamera
  • Johnny Stevens

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vier qualitativ verschiedenartig aufbereitete Horror-Short Stories fügen sich zu einem nicht immer effektiven Gruselvergnügen zusammen. Am bekanntesten dürfte dabei Stephen Kings relativ textgetreu nachgefilmte Kurzgeschichte „Kinder des Zorns“ sein (1983 wurde der Stoff bereits als abendfüllender Spielfilm unter dem gleichen Titel verfilmt). Leider sind die Episoden zu uneinheitlich realisiert, um der Wirkung der ungleich professioneller inszenierten Vorbilder „Creepshow“ oder „Geschichten aus der Schattenwelt“ nahe zu kommen. Der Name Stephen Kings dürfte jedoch als Zauberwort für kurzzeitigen Erfolg sorgen.
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