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Stepfather 2


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Stepfather 2: Spannende, im Vergleich zum ersten Teil (der hierzulande im Kino unter „Kill, Daddy, Kill“ und auf Video unter dem absurden Titel „Spur in den Tod 2“ lief) konventioneller erzählte Geschichte der mörderischen Ambitionen des psychopathischen Stiefvaters. Terry O’Quinn spielt auch diesmal die Titelrolle und sorgt dafür, daß Meg Foster („The Wind“, „Blind Fury“) in der vorliegenden Videopremiere wieder anständig gebeutelt...

Stepfather 2

Handlung und Hintergrund

Jerry Blake, der „Stiefvater“, lebt. Er flieht aus der Anstalt und läßt sich als Psychiater Dr. Clifford in einer Kleinstadt nieder. Auf der Suche nach Frau mit Kind wird er in seiner Therapiegruppe fündig. Carol Grayland wurde von ihrem Mann Phil verlassen und erliegt dem Charme ihres Therapeuten. Als Phil wieder auftaucht, tötet Clifford kaltblütig den Rivalen. Während sich Carol nur kurz von Phils Verschwinden irritieren läßt, schöpft ihre Freundin Verdacht und bezahlt prompt ihre Nachforschungen mit dem Leben. Erst am Tage ihrer Hochzeit mit Clifford lernt Carol sein wahres Gesicht kennen.

Für die ideale Familie geht ein Psychopath über Leichen. Fortsetzung des spannenden ersten Teils, der bei uns den unsinnigen Titel „Spur in den Tod 2“ führte. Thrillerfans kommen voll auf ihre Kosten. Das Original sollte man parat halten!

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeff Burr
Produzent
  • Darin Scott,
  • William Burr
Darsteller
  • Terry O'Quinn,
  • Jonathan Brandis,
  • Meg Foster,
  • Caroline Williams,
  • Henry Brown,
  • Mitchell Laurance
Drehbuch
  • John Auerbach
Musik
  • Jim Manzie,
  • Pat Regan
Kamera
  • Jacek Laskus

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spannende, im Vergleich zum ersten Teil (der hierzulande im Kino unter „Kill, Daddy, Kill“ und auf Video unter dem absurden Titel „Spur in den Tod 2“ lief) konventioneller erzählte Geschichte der mörderischen Ambitionen des psychopathischen Stiefvaters. Terry O’Quinn spielt auch diesmal die Titelrolle und sorgt dafür, daß Meg Foster („The Wind“, „Blind Fury“) in der vorliegenden Videopremiere wieder anständig gebeutelt wird. Der solide inszenierte Thriller wird mit seinen wohlplazierten Schockmomenten bei Genrefans gut ankommen und nebenbei den Verleih von Teil 1 beleben.
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