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Stella


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Stella: Dritte (nach 1925 und 1937), aber keineswegs beste Verfilmung des Erfolgstoffes von der unbeugsamen Stella. Trotz exzessiver Darstellung von Entertainment-Ereignis Bette Midler („Zwei mal zwei“, „Freundinnen“) in der Titelrolle und weiteren namhaften Stars, wie John Goodman („King Ralph“, „Always“), erweist sich das eigentlich herzzerreissende Melodram als eher nervenstrapazierend. Ein breiteres Publikum wird der erste...

Stella

Handlung und Hintergrund

Watertown 1969. Tresenkraft Stella läßt sich nach Dienstschluß in Ed’s Bar von dem angehenden Mediziner Steven becircen und wird schwanger. Als er dem Ruf der Karriere folgt und nach New York geht, lehnt sie sein halbherziges Heiratsangebot ab und weigert sich auch, Geld anzunehmen. Stella zieht ihre Tochter Jenny alleine groß. Steven kommt nach einigen Jahren zu Besuch und versteht sich auf Anhieb mit Jenny, die ihn fortan regelmäßig in New York besucht. Als Jenny beginnt, sich mit einer Drogenclique herumzutreiben, beschließt Stella, Jenny zu ihrem Vater zu schicken, damit sie dort eine bessere Zukunft finden kann. Die Entscheidung in die Tat umzusetzen, erweist sich als schwierig.

Stella opfert sich auf, um ihrer Tochter ein gutes Leben zu ermöglichen - auch wenn das bedeutet, daß Mutter und Tochter sich entzweien. Familienmelodram für Hartgesottene.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Erman
Produzent
  • Samuel Goldwyn jr.
Darsteller
  • Bette Midler,
  • John Goodman,
  • Stephen Collins,
  • Trini Alvarado,
  • Marsha Mason,
  • Eileen Brennan
Drehbuch
  • Robert Getchell
Musik
  • John Morris
Kamera
  • Billy Williams

Kritiken und Bewertungen

4,8
4 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Dritte (nach 1925 und 1937), aber keineswegs beste Verfilmung des Erfolgstoffes von der unbeugsamen Stella. Trotz exzessiver Darstellung von Entertainment-Ereignis Bette Midler („Zwei mal zwei“, „Freundinnen“) in der Titelrolle und weiteren namhaften Stars, wie John Goodman („King Ralph“, „Always“), erweist sich das eigentlich herzzerreissende Melodram als eher nervenstrapazierend. Ein breiteres Publikum wird der erste Kinofilm des mehrfach ausgezeichneten TV-Regisseurs John Erman („Roots“) vor allem über seine ausgezeichnete Besetzung interessieren können. Familienprogramm für Hartgesottene.
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