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Steinzeit Junior

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Encino Man: Teenie-Komödie über zwei Loser, die in einen eingefrorenen Steinzeitmenschen in ihrem Garten finden.

Poster Steinzeit Junior

Steinzeit Junior

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Handlung und Hintergrund

Beim Ausheben eines Swimming Pools im Garten stoßen die beiden Verlierertypen Dave und Stoney auf einen eingefrorenen Steinzeitmenschen, den sie nach dem Auftauen kurzerhand Link nennen. Den Eltern und Lehrern erzählen sie, er sei ein Austauschschüler aus Estland. Der Plan, von der Coolheit Links in der Highschool zu profitieren, trägt tatsächlich Früchte, denn dessen animalische Art kommt total an. Zu Daves Mißfallen auch bei seiner Flamme Robyn, die Link und seine direkte Art unheimlich sexy findet. Auf dem Abschlußball lösen sich alle Animositäten in Wohlgefallen auf, denn mittlerweile ist auch ein eingefrorenes Steinzeitgirl aufgetaucht, das das Herz Links im Sturm gewinnt.

 

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Les Mayfield
Produzent
  • George Zaloom
Darsteller
  • Sean Astin,
  • Brendan Fraser,
  • Robin Tunney,
  • Pauly Shore,
  • Megan Ward,
  • Michael DeLuise,
  • Richard Masur,
  • Mariette Hartley,
  • Patrick van Horn
Drehbuch
  • Shawn Schepps
Musik
  • J. Peter Robinson
Kamera
  • Robert Brinkmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
9 Bewertungen
5Sterne
 
(9)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Steinzeit Junior: Teenie-Komödie über zwei Loser, die in einen eingefrorenen Steinzeitmenschen in ihrem Garten finden.

    Amerikas Jugend läßt sich das Blödeln nicht verbieten: In der Tradition der in der Mitte der 80er Jahre populären Highschool-Movies präsentiert sich die Sommerkomödie „Steinzeit Junior“. Mit flapsigen Sprüchen gibt Regisseur Les Mayfield in seinem lautstarken Rock’n’Roll-Klamauk dem Superhit „Wayne’s World“ kräftig contra. Star des Films ist der ausgeflippte MTV-Disc-Jockey Pauly Shore, doch auch die Profis Sean Astin („Boy Soldiers„) und Newcomer Brendan Fraser („Der Außenseiter“) fügen sich nahtlos ins chaotische Bild. Die Direktvermarktung auf Video sichert der oftmals flachen Blödelei nach 1,7 Mio. Zuschauern im Kino Blockbuster-Status.
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