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Steel Justice


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Steel Justice: Hightech-Science-Fiction-Thriller für Kinder und anspruchslose Gemüter aus der Werkstatt des „Saigon“-Regisseurs Christopher Crowe. Der siedelt sein Studiospektakel zur Gänze in tiefer Dunkelheit an, was wohl die Schlichtheit der am unerreichten Vorbild „Blade Runner“ orientierten Sets kaschieren soll. Mit Robert Taylor („Quo Vadis“), Joan Chen („Die Jugger“) und James A. Preston („Bodyheat“) engagierte man klangvolle...

Steel Justice

Handlung und Hintergrund

Das Amerika der nahen Zukunft ist dank zahlreicher Weltkriege endgültig zum Schmelztiegel aller Völker geworden. Der Cop David Nash muß sich tagaus tagein mit der entsprechend angestiegenen Kriminalität herumschlagen, die darin gipfelt, daß sein kleiner Sohn mit einer neuartigen Feuerwaffe eingeäschert wird. Auf der Suche nach dem Händler jener schrecklichen Waffen erhält Nash unerwartet Hilfe von einem Zeitreisenden aus der Vergangenheit, der ihm übernatürliche Kräfte vermittelt. Mit deren Hilfe erweckt Nash ein geheimnisvolles Spielzeug, den Robosaurus, zum überdimensionalem Leben und zieht in eine vernichtende Schlacht gegen den Waffendealer und seine Killer-Bande.

Darsteller und Crew

  • Joan Chen
    Joan Chen
  • Robert Taylor
  • James A. Preston
  • Roy Brocksmith
  • Christopher Crowe
  • Stephen Lovejoy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hightech-Science-Fiction-Thriller für Kinder und anspruchslose Gemüter aus der Werkstatt des „Saigon“-Regisseurs Christopher Crowe. Der siedelt sein Studiospektakel zur Gänze in tiefer Dunkelheit an, was wohl die Schlichtheit der am unerreichten Vorbild „Blade Runner“ orientierten Sets kaschieren soll. Mit Robert Taylor („Quo Vadis“), Joan Chen („Die Jugger“) und James A. Preston („Bodyheat“) engagierte man klangvolle Namen für Nebenrollen und investierte das Gros des Budgets in das ansehnliche Finale, in dem der Titelheld eine Spielzeug-Gangsterfestung planiert. Science-Fiction- und Roboter-Fans werden sicherlich zugreifen, aber die ganz hohen Chartspositionen dürften dem „Robosaurus“ vorenthalten bleiben.
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