Steel: Kein geringerer als Basketball-Großverdiener Shaquille O’Neal ist der unübersehbare Mittelpunkt dieser gutgelaunten, effektvollen und jederzeit jugendfreien Kinoadaption eines jenseits des Atlantiks besonders bei Schwarzen beliebten DC-Comics um die Abenteuer eines Superhelden afroamerikanischer Herkunft. Den vielbeschäftigten Bösewicht gibt mit altem Elan „Breakfast Club“-Center Judd Nelson, der langsam aus dem zwischenzeitlichen...
Handlung und Hintergrund
In der Army entdeckt John Henry Irons eher zufällig seine sagenhafte körperliche Kraft. So beschließt er nach seiner Entlassung und einem kurzen Intermezzo als Fabrikarbeiter seine Fähigkeiten in den Dienst der Gerechtigkeit zu stellen und fortan als Superheld „Steel“ für Ordnung auf den Straßen von L.A. zu sorgen. Die Entscheidung fällt keinen Moment zu früh, denn justament setzt ein alter Intimfeind aus Army-Tagen mit einer hochmodernen Sonarwaffe im Bereich Einbruchskriminalität neue Maßstäbe.
Soldat John Henry entdeckt während seines Dienstes, dass ihm übermenschliche Kräfte zur Verfügung stehen. Als ihm nach seiner Entlassung die Arbeit in einer Fabrik keinen Spaß mehr macht, entscheidet er sich dafür, seine Kraft für einen guten Zweck zu nutzen. Fortan sorgt er auf den Straßen von L.A. für Recht und Ordnung. Gutgelaunter Actionfilm nach einem Comic.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kenneth Johnson
Produzent
- Leonard Armato,
- Bruce Binkow,
- Quincy Jones,
- David Salzman,
- Joel Simon
Darsteller
- Shaquille O'Neal,
- Richard Roundtree,
- Annabeth Gish,
- Judd Nelson,
- Irma P. Hall,
- Ray Jay Norwood,
- Charles Napier,
- Kerrie Keane,
- Thom Barry,
- Hill Harper,
- George Lemore,
- Ray J
Drehbuch
- Kenneth Johnson
Musik
- Mervyn Warren
Kamera
- Mark Irwin
Schnitt
- John F. Link