Stay Alive: Teenager-Horrorfilm über eine Gruppe von Schülern, die beim Spielen eines Online-Games feststellen, dass sie selbst dem Tod geweiht sind, wenn ihr Online-Alter-ego stirbt.
Nach dem geheimnisvollen Tod eines Freundes stößt eine Gruppe von Teenagern auf ein ultrarealistisches 3D-Videospiel mit dem Titel „Stay Alive“, das auf der wahren Geschichte einer blutrünstigen Adeligen des 17. Jahrhunderts, der „Blood Countess“, basiert. Bald schon sind die Freunde gefesselt von dem Game und stellen erschütternd fest: Wenn eine ihrer Figuren im Spiel stirbt, segnet der Spieler im realen Leben auf die gleiche Weise das Zeitliche. Wie kann man der Blood Countess Einhalt gebieten?
Ein mysteriöses Computerspiel verwickelt eine Teenagerclique in eine Verfolgungsjagd auf Leben und Tod in diesem formelhaften, doch gut gespielten (und gut kopierten) Slasher-Horrortrip.
Stay Alive: Teenager-Horrorfilm über eine Gruppe von Schülern, die beim Spielen eines Online-Games feststellen, dass sie selbst dem Tod geweiht sind, wenn ihr Online-Alter-ego stirbt.
Nachdem sich das Internet im vergangenen Jahr bereits in „Cry_Wolf“ als todbringendes Vehikel entpuppte, wird die Thematik nun in einer weiteren Variation, immerhin mit Jungstar Frankie Muniz in einer der Hauptrollen, abgehandelt. Während Regisseur William Brent Bell das altbekannte „Ten Little Indians“-Motiv verwendet, ist zumindest die Idee, die berühmt-berüchtigte Gräfin von Bathory als Vorbild für die Killerin des High-Tech-Thrillers zu benutzen, einigermaßen originell.