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Starfire


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Solar Crisis: Die teuerste US-japanische Co-Produktion aller Zeiten (ca. 43 Mio Dollar) wartet mit einer Reihe von ungewöhnlichen Spezialeffekten auf, die voll auf das Konto des Trickkünstlers und vierfachen Oscar-Preisträgers Richard Edlund gehen, der hier als Produzent fungiert. Doch nicht nur in technischer Hinsicht zeigt die nach klassischen Science-fiction-Mustern dargereichte Story einige Kabinettstückchen, denn mit der Verpflichtung...

Starfire

Handlung und Hintergrund

Man schreibt das Jahr 2050. Die Umweltzerstörung auf dem Planeten Erde eskaliert. Das Ozonloch hat sich auf die gesamte Atmosphäre ausgeweitet, die Sonne brennt erbarmungslos auf die Weltkugel herunter und droht, jegliches menschliches Leben zu zerstören. Nur das Zünden einer Super-Rakete im Herzen der Sonne könnte die Katastrophe verhindern. Doch an Bord des Raumschiffes Helios, das mit dieser Mission beauftragt wurde, befindet sich ein Saboteur. Dieser will um jeden Preis die Rettung des Universums verhindern. Als auch noch der an Bord befindliche Computer „Freddy“ durch Geisterhand auf Selbstzerstörung umprogrammiert wird, beginnt ein gnadenloser Wettstreit gegen den übermächtigen Feind.

Im Jahr 2050 steht die Erde vor der endgültigen Klimakatastrophe. Das Ozonloch läßt die Sonne erbarmungslos herunterbrennen. Das Zünden einer Bombe im Herzen der Sonne scheint der einzige Ausweg zu sein. Doch die Mission des Raumschiffes Helios wird von seltsamen Vorfällen überschattet. Bald wird klar, daß ein Saboteur die Mission verhindern will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard C. Sarafian
Produzent
  • Tsuneyuki Morishima,
  • James Nelson,
  • Richard Edlund
Darsteller
  • Charlton Heston,
  • Peter Boyle,
  • Jack Palance,
  • Tim Matheson,
  • Annabel Schofield,
  • Tetsuya Bessho
Drehbuch
  • Joe Gannon,
  • Crispan Bolt
Musik
  • Maurice Jarre
Kamera
  • Russell Carpenter

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die teuerste US-japanische Co-Produktion aller Zeiten (ca. 43 Mio Dollar) wartet mit einer Reihe von ungewöhnlichen Spezialeffekten auf, die voll auf das Konto des Trickkünstlers und vierfachen Oscar-Preisträgers Richard Edlund gehen, der hier als Produzent fungiert. Doch nicht nur in technischer Hinsicht zeigt die nach klassischen Science-fiction-Mustern dargereichte Story einige Kabinettstückchen, denn mit der Verpflichtung von bewährten Haudegen wie Charlton Heston, Peter Boyle und Jack Palance wurden markante Nebenrollen exzellent besetzt. Eine packende Zukunfts-Vision, eingebettet in brennend aktuelle ökologische Themen, der die Phalanx der SF-Fans mit großer Ausleihfreude begegnen wird.
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