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Episch, aber nicht perfekt: Für diesen "Star Wars"-Fehler muss man genau hinsehen

Episch, aber nicht perfekt: Für diesen "Star Wars"-Fehler muss man genau hinsehen
© Disney (Screenshot aus "Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith")

Auch in großen Blockbustern steckt der Teufel im Detail: Wie ein kleiner Filmfehler in „Star Wars“ zeigt, sind selbst ikonische Szenen nicht vor Kontinuitätslücken sicher.

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In „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ erlebten Fans endlich den lange erwarteten Wendepunkt der Prequel-Trilogie: Anakin Skywalker (Hayden Christensen) wird zu Darth Vader. Diese Verwandlung markiert nicht nur einen entscheidenden Moment in der Geschichte des „Star Wars“-Universums, sondern wurde auch mit einer eindrucksvollen Bildsprache und dramatischer Musik inszeniert.

Gerade die Szene, in der Anakin in einer medizinischen Einrichtung Stück für Stück in seine ikonische schwarze Rüstung gehüllt wird, hat sich fest ins kollektive Gedächtnis der Fans eingebrannt. Doch obwohl diese Sequenz so bedeutend ist, hat sich hier ein kleiner Anschlussfehler eingeschlichen.

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Gegen Ende der Szene, bei etwa 2 Stunden und 6 Minuten Laufzeit, wird Anakin parallel zu Padmés (Natalie Portman) Notoperation beim Entbinden der Zwillinge Luke und Leia gezeigt. Während ihm ein mechanischer Körper samt der Vader-Rüstung angelegt wird, ist in einer Einstellung klar zu sehen, dass sein Hals noch unbedeckt ist – es fehlt der gepanzerte Kragen, der später Teil seiner Rüstung ist.

In der nächsten Einstellung, in der Anakin/Vader zu sehen ist, trägt er diese Komponente jedoch plötzlich schon, obwohl sie nicht angelegt wurde:

Was uns zukünftig in der Welt von „Star Wars“ erwartet, erfahrt ihr hier im Video:

Poster

Desto aufwendiger der Film, desto leichter können sich Fehler einschleichen

Solche Anschlussfehler entstehen häufig bei komplexen Drehszenen mit vielen Kamerawechseln und visuellen Effekten, wie sie gerade in „Star Wars“ gang und gäbe sind. Auch wenn der Moment für die Dramaturgie hervorragend funktioniert und den ikonischen Augenblick der „Geburt“ Darth Vaders wirkungsvoll unterstreicht, fällt der plötzliche Rüstungswechsel besonders aufmerksamen Fans sofort ins Auge.

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Falls ihr euch „Die Rache der Sith“ (noch einmal) ansehen möchtet, könnt ihr den Film mit einer Mitgliedschaft auf Disney+ streamen. Dort sind auch sämtliche anderen „Star Wars“-Filme und -Serien verfügbar.

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