Star Trek - Voyager 4.13: One/Hope and Fear: Die letzten zwei Folgen der vierten Staffel aus der letzten Serien-Auskopplung des Star-Trek Universum von Gene Roddenberry. Spannung und Düsternis charakterisieren die auf die kurvenreiche Borg-Frau (Jeri Ryan, neuer Liebling der meisten männlichen Fans) konzentrierte erste Folge. Hoffnung auf eine schnelle Rückkehr der Voyager schürt konsequenterweise die die vierte Staffel abschließende Folge.
Star Trek - Voyager 4.13: One/Hope and Fear
Handlung und Hintergrund
Die Voyager muß einen radioaktiven, für die humanoiden Crew-Mitglieder tödlichen Nebel durchfliegen. Janeway läßt alle in Stasis versetzen. Nur der Holo-Doc und die von Einsamkeit und Halluzinationen geplagte Seven of Nine halten die Stellung auf der Brücke. - Alien-Passagier Arturis bringt die Voyager auf die Spur eines unbekannten Raumschiffes mit Föderationssignatur. Es verfügt über einen Antrieb, der die Voyager in nur drei Monaten zur Erde zurückbringen könnte.
Der Holo-Doc und Seven of Nine bleiben zurück, während der Rest der Crew in Stasis versetzt einen für die humanoiden Crew-Mitglieder tödlichen Nebel durchfliegen. - „In Furcht und Hoffnung“ bringt Arturis die Voyager indem er ihr die Spur eines Raumschiffes weist, das über einen Antrieb verfügt, der die Voyager in drei Monaten zur Erde zurückbringen könnte.