Star Trek - Voyager 3.12: Distant Origin/Displaced: In der ersten Folge exploriert die vierte, überaus erfolgreiche StarTrek-Crew mit einer Variante der darwinistischen Abstammungslehre philosophisch-politisches Terrain, während in „Translokation“ die Möglichkeiten einer Eroberung via Beamen demonstriert werden. Übliche, erfolgsträchtige Rezeptur der Science-Fiction-Serie aus Gene Roddenberrys Star-Trek-Universum.
Star Trek - Voyager 3.12: Distant Origin/Displaced
Handlung und Hintergrund
Der Wissenschaftler einer fremden, reptilienartigen Spezies entdeckt in archäologischen Funden Parallelen ihres Erbgutes mit dem der Menschen. Um seine Theorien vor seiner erzkonservativen Regierung zu beweisen, entführt er ein lebendiges Exemplar, Chakotay. Bei der Anhörung lehnt die Führung seine Forschungsergebnisse als Ketzerei ab und will ihn zwingen, sie zu verleugnen.
Die erste Folge spielt mit einer Variante der Abstammungslehre: Der Wissenschaftler einer reptilienartigen Spezies entdeckt eine Verwandtschaft mit den Menschen. In „Translokation“ wird die Möglichkeit einer Eroberung via Beamen demonstriert. Übliche, erfolgsträchtige Rezeptur der SF-Serie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Allan Kroeker
Darsteller
- Kate Mulgrew,
- Robert Beltran,
- Roxann Dawson-Biggs